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  • 03.10.2015 19:13 - Myrtha Maria Müller Botschaft vom 21.Juli 2015
von Ursula in Kategorie Allgemein.

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Seite 1 / 21. Juli 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist immer noch voller Trauer, wegen so vielen Priestersöhnen, die einfach
nicht auf mich hören. Und so Vieles geschieht jetzt, weil keine Umkehr stattfindet.
Schon oft sagte ich euch:
Euer Land geht stets mit dem schlechten Beispiel voraus. Ja, nicht nur die Re-
gierungen, sondern besonders auch gewisse Diözesen. Diese bemerken jetzt,
dass nicht mehr viele Ehe-Bunde geschlossen werden. Darum versuchen sie,
das auf andere Weise zu lösen, indem sie den wildgewordenen Schafen und
Böcken folgen, die jetzt Worte, in Form von Gebeten, verkünden, welche die-
sen Menschen schmeicheln; aber GOTT ein furchtbares Ärgernis sind !

Ich frage jene, die dieses Tun verantworten müssen:
Geht es euch um den Glauben, um GOTT;
oder geht es euch um verlorengehende Steuergelder?
Es ist furchtbar, wenn GOTTES-Wort missbraucht wird. Es steht in der hl. Schrift und auch die hl. zehn Gebote besagen es, was GOTTES Wille ist; und nicht der Mensch entscheidet.
Ja, sie sehen auch nicht, dass ganz Europa
schon von Irrgläubigen unterwandert ist !

Es geht nicht mehr lange, und Irrgläubige ergreifen die Macht !
So viele Moscheen wurden bereits errichtet, mit Geld von aussen !
Und, wo sind nun diese Menschen, welche ihre Häuser für die Vielen,
die flüchten und die schon geflüchtet sind, zur Verfügung stellen ?
Ist das ihre Religion, die eigenen Mitbrüder, dem Schicksal, zu überlassen ?

Oh, meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet !
Denn, Vieles, wie ich sagte, wird noch geschehen, wenn keine Umkehr stattfindet.

Deshalb rufe ich nochmals alle Bischöfe und Priester auf:
Geht zu den Herden, sammelt sie und tut Busse mit ihnen !
Erhebt eure Stimmen gegen das Furchtbare, was Satan jetzt macht;
denn er verursacht auf der ganzen Welt die grosse Verwirrung !

Ja, meine geliebten Kinder, schon so oft sagte ich und ich sage es wieder:
Achtet auf die vielen Zeichen und ihr werdet begreifen, was sie bedeuten.
Bittet den Heiligen GEIST um Seine Erleuchtung, damit ihr versteht und
auch befolgt, was ER euch eingibt.
Weil sie die Zeichen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen, gibt es viele
Bischöfe und Priester, die verwirrt sind, und ihre Herden ins Verderben führen.
Nochmals sage ich:
Was jetzt im Herbst in Rom abgehalten wird, diese Synode, sie ist überflüssig.
Denn Alles ist in der heiligen Schrift
und in den heiligen zehn Geboten niedergeschrieben !
Und kein Mensch darf das ändern !
Denn, es ist die ewige Wahrheit, die vom Anfang bis zum Ende gilt.
Bleibt tapfer und standhaft. Zweifelt nicht, auch wenn die Verwirrung noch grösser wird.

Und wie ich versprochen habe: Streckt mir eure Hände entgegen. Ich werde euch festhalten und durch diese Wirrnisse führen, die jetzt noch vermehrt hereinbrechen. Schaut nicht nach rechts und links, denn dort ist das Verderben. Bleibt immer auf dem engen Weg. Ich, eure MUTTER, bin auch heute mitten unter euch, bete mit euch und ich segne euch. Betet. Betet. Betet.

Myrtha:„Oh MUTTER:Wir sind feig;wir schweigen, wo wir reden und wir reden, wo wir schweigen sollten.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



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