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  • 25.02.2016 18:53 - Myrtha Maria Müller Botschaft vom 29.Dez.. 2015
von Ursula in Kategorie Allgemein.

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Seite 1 / 29. Dezember 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder: In diesen heiligen Tagen habt ihr viele Gnaden erhalten; nutzt sie!
Denn, ihr werdet sie gebrauchen, in dieser schweren Zeit, die jetzt angebrochen ist.

Immer wieder sagte ich euch: Achtet auf die Zeichen. Geschehen jetzt nicht Solche?
Geschieht nicht Vieles durch Feuer, Wasser und Stürme?
Ja, GOTT allein ist der HERR über das,
was über der Erde, auf der Erde und unter der Erde ist !
Aber, der Mensch glaubt, Alles selbst bestimmen zu können. Doch, weil er, besonders jetzt wie-der, in diesen heiligen Tagen, Alles für weltliches Gebaren missbraucht, möchte der HERR den Menschen zur inneren Umkehr führen; damit die Menschen darüber nachdenken, was sich ei-gentlich in diesen heiligen Tagen wiederholt hat; nämlich:
Die Geburt des göttlichen SOHNES, des RETTERS, der ganzen Menschheit !
Es geschieht jetzt schon Furchtbares: Die Irrgläubigen besetzen alle Gebiete; auch in der
westlichen Welt. Sie errichten ihre Tempel und begehren, dass ihre Gesetze erfüllt werden!

Doch, wo sind die Christen?
Ihre Gotteshäuser werden leer. Ja, sie gehen soweit und verkaufen solche!
So, wie damals Judas den HERRN verkaufte!
Ist das die Erlösung? Ja, der HERR hat die ERLÖSUNG geschenkt !
Aber, es ist den Menschen freigestellt, die Erlösung anzunehmen und daran zu glauben!

So Viele wollen nur weltliches Vergnügen!
Diese missbrauchen die Berge; ja, sie missbrauchen Alles! Sie nehmen den Tieren ihren Le-
bensraum, füllen ihre Bäuche; und das alles auf Kosten und zum Leid der ganzen Schöpfung.

Meine geliebten Kinder: Wo sind denn die vielen Bischöfe und Priester, die sich für GOTT und Seine Schöpfung einsetzen müssten? Dass die heiligen Gebote wieder gelehrt und gehalten und die heiligen Sakramente mit reiner Seele empfangen werden!

Ich rufe meine Priestersöhne auf; ganz besonders jene, die in Treue verharren:
Fürchtet euch nicht, eure Stimmen zu erheben. Denn, ich, die MUTTER, bin immer mit euch, wenn ihr mich darum bittet. Ihr hört und seht ja, wie Alles zu Grunde geht; wie sich die Schafe zerstreuen, weil sie keine wahren Hirten mehr haben!

Und ihr, meine Kinder: Betet für die Bischöfe und Priester, damit sie endlich ihre Stimmen er-heben und treu zu GOTT stehen. Und betet auch für jene Priestersöhne, die verfolgt und aus-gegrenzt werden, damit sie ihren Mut nicht verlieren. Denn, es wird noch furchtbarer werden!

Ja, meine geliebten Kinder:
Seid gut zu den wahren Flüchtlingen. Aber, seid euch bewusst, dass es so viele Andere gibt, welche Geld unterschlagen; und diese werden nicht ruhen, Alles in ihren Besitz zu bringen!

Doch, fürchtet euch nicht. Wenn eure Gotteshäuser sich wieder füllen, die Priester ihren Dienst vollbringen und ihre Herden führen und leiten, dann wird auf der Welt wieder Frieden einkehren! Doch, dazu braucht es das Gebet, das Opfer und das Bekenntnis zur ewigen Wahrheit; so, wie GOTT es gegeben hat: Vom Anfang bis zum Ende!
Harrt aus, in Allem, was jetzt kommt und denkt daran, was ich euch immer gesagt habe: Ver-lasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Und wenn ihr mir, der MUTTER des HERRN, eure Hände entgegenstreckt, werde ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen. Seid treu, harrt aus und steht zur ewigen Wahrheit. Und dort, wo ihr es könnt und es nötig ist: Dort, redet und verkündet den Glauben!
Weicht nicht zurück, wenn die Irrgläubigen ihre Ansprüche stellen;
und euch das KIND in der Krippe sowie auch das KREUZ verbieten wollen!
Ja, es sind grosse Prüfungen, die jetzt kommen; entweder, sich für GOTT zu entschei-
den, oder für den Widersacher! Betet, meine geliebten Kinder: Betet, betet, betet !

Myrtha: „Nein, oh MUTTER: Auch wir sind feig und grosse Sünder und stehen auch nicht zur ewigen Wahrheit, wenn wir gefordert sind. Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Oh, GOTT: Du willst doch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



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