Vor 40 Jahren im September 1975 haben meine beiden ältesten Kinder, damals 14 und 15 Jahre alt mit einer gleichalterigen Cousine eine Gebetsgruppe gegründet. In stark wechselnder Beteiligung (7 bis 30 Personen) schwächelte die Gruppe 2015. Das hat mich, der ich immer dabei war sehr traurig gemacht. Ich betete inständig um Erneuerung dieser Charismatischen Gruppe. In unserem Ort gibt es verschiedene Gruppierungen: Emmaus, Fokulare, Totus-Tuus, unsere, aus der auch die Gemeinschaft bereitet den Weg des Herren hervor ging und eine Familie, die mit Pater Buob zusammen gearbeitet hat. Letztere haben eine „Nacht der Lichter“ wie „Nightfever“ in unserer Pfarrkirche angefangen. Jeden Donnerstag treffen sich Menschen in unserer Pfarrkirche um bei Ausgesetztem Allerheiligsten zu singen und zu beten, auch in der Stille vorm Eucharistischen Herrn zu sein. Es ist für mich ein Geschenk durch das, so aus dem Mangel, den wir nach 40 Jahren verspürten, neues entsteht. Wir freuen uns auch darüber, dass unser Pfarrer seine Zustimmung sofort gegeben hat. Junge Priester, die aus unserer Gemeinde hervorgingen schauen verwundert auf dieses "erbetete" Geschenk und sagen: „Ihr lebt ja, wie im Paradies!“ Joseph der Träumer sagt, nicht wir haben das gemacht, es ist ein Geschenk des Heiligen Geistes!
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