Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 28.02.2016 00:41 - Myrtha Maria Müller Botschaft vom14.Januar.. 2016...seit den Terroranschlägen in Frankreich die Kirchen voller geworden.“
von Ursula in Kategorie Allgemein.

*************************************************************************************************************
Seite 1 / 14. Januar 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder, nochmals sage ich euch:
Mein Herz ist voller Trauer. Denn, so oft habe ich gebeten und sogar getadelt.
Und immer wieder bat ich, dass man umkehren und Busse tun müsse!
Wohl hat das Jahr der BARMHERZIGKEIT begonnen. Aber, nur ein Lippen-Gebet,
nützt nichts! Dem HERRN gegenüber ist eine innige Liebes-Reue notwendig.
Nur so, mit einer aufrichtigen Reue, kann wahre Umkehr und Busse stattfinden!

Aber, was geschieht heute, meine geliebten Kinder:
Habe ich nicht immer gesagt, dass, wenn keine Umkehr stattfindet, die Drangsale noch grösser werden würden? Nun hört und seht ihr, was Alles geschieht. Das sind jetzt jene Zeichen, die ich immer wieder angekündigt habe! Seid daher wachsam!
Doch, wo befinden sich all die vielen Seelen?
Wer bereut, wer kehrt um? Nein! Nur Wenige bereuen und kehren um!
Ich rufe euch auf: Betet. Betet. Betet. Es wird noch viel schlimmer werden!
Die Menschheit steht am Abgrund !
Es werden noch vermehrt Kriege, Feuer, Hunger und Not ausbrechen!
Ist das der Mensch, den GOTT geschaffen hat?
GOTT hat dem Menschen die Welt anvertraut; und alles, was lebt.
Doch, der Mensch missbraucht es!

Ja, was steht für die meisten Menschen im Mittelpunkt?
Die Sucht nach Geld! Nur das zählt. Aber jene Armen, denen nichts gehört und die des-halb an den Folgen des Hungers sterben, die vergisst man. Ja, Alles raffen diese vielen Geldsüchtigen zusammen und glauben erst noch, damit die Ewigkeit kaufen zu können.
Nein, meine Kinder: Diese Menschen, die jetzt leiden und an den Folgen des Hungers
sterben müssen; für sie wird der Lohn im Himmel einst gross sein!
Aber, wehe den Menschen, die diese Not und dieses Leid verursachen!

Ja, wo sind die Menschen, wo die Staatsmänner, die den Frieden wollen?
Nein, sie wollen keinen Frieden. Diese streben nur nach eigener Macht !

Meine geliebten Kinder, nochmals sage ich euch:
Betet, betet, betet. Bereut, kehrt um und tut Busse. Haltet Einkehr in eurer innersten Seele.
Denn nur so kann sich die BARMHERZIGKEIT GOTTES über die Menschheit ergiessen!

Und meine treuen Priestersöhne, bitte ich:
Haltet euch bereit. GOTT hat euch zu Hirten berufen. ER hat euch mit Macht ausgestattet, die heiligen Sakramente zu spenden. Ganz besonders auch das heilige Sakrament der Busse; dazu GOTT sagte: „Alles, was ihr auf Erden bindet, wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden löst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“
Ja, seid bereit, auch für das Spenden der Heiligen Eucharistie. Denn, sie ist die Nahrung, die der Mensch braucht und am Ende nur davon leben kann!
Und nochmals sage ich auch euch: Verlasst den engen Weg nie; ja, verlasst ihn nicht! Ihr hört und seht ja selbst, was rechts und links geschieht. Und auch euch habe ich gesagt, dass sich Niemand mehr sicher fühlen kann. Denn, alle Länder sind von Dienern Satans unterwandert.
Seid wachsam. Betet, betet; ja, betet. Und ruft jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand an. ER wird euch helfen und sehend machen, in Allem, was geschieht. Und auch ich, die MUTTER, habe versprochen, dass ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen werde, wann immer ihr mir eure Hände entgegenstreckt und mich darum bittet. Vertraut eurer MUTTER. Denn, eine gute, liebende MUTTER, lässt ihre Kinder nie im Stich. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Warum all das Furchtbare! Oh, MUTTER: Bitt den HERRN, dass Du der Schlange doch
bald den Kopf zertreten kannst, damit Satan nicht noch mehr Seelen mit in den Ab-
grund reisst. Denn, GOTT will doch nicht, dass Seelen verloren gehen.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

**************************************************************************

Nach Terrorangriffen füllen sich die Kirchen


Priester beschreiben in Zeitung La Croix Auswirkungen auf Kirchgänger.

Erstellt von kathnews-Redaktion am 24. Februar 2016 um 19:46 Uhr
Kreuzigung Christi

Perreux/Antibes (kathnews/fsspx.de/dici.org).

Nach einem Bericht der katholischen französischen Zeitung La Croix vom 20. Januar 2016 sind „seit den Terroranschlägen in Frankreich die Kirchen voller geworden.“ Ohne bestimmte Zahlen zu nennen, schrieb die französische Zeitung von „anonyme Personen“, die „in Ehrfurcht und Stille“ kommen, um „nach ihren Wurzeln zu suchen“ oder „Zuflucht zu finden“. Sie schlüpfen „hinter den Säulen der Kirchen hervor, die während des Tages still und verlassen sind.“ Sie bleiben während der Gottesdienste auf der Seite, „zünden Kerzen an, beten diskret und verschwinden wieder.“

Pfarrer Bernard Brien, ein Priester aus Perreux (Val-de-Marne), beschreibt im selben Artikel eine Kirche, die an den beiden Sonntagen nach den Anschlägen von Bataclan so voll war wie an Weihnachten. Seither gibt es nicht die gleiche Menge, aber ich sehe immer noch neue Köpfe.“

Auch Pfarrer Jean-Hubert Thieffry, Pfarrer in Antibes (Alpes-Maritimes), bemerkt „ein neues Fragen nach dem, was von grundlegender Bedeutung ist; Personen, die jetzt stärker die Verletzlichkeit des Lebens spüren, die sich über Handlungen wundern, die angeblich im Namen Gottes begangen werden.“ Ein Rentnerehepaar aus Tours, die begonnen haben, regelmäßig zur Kirche zu gehen, empfinden das Bedürfnis die Kommunion mit den anderen zu erhalten“ und sie bekennen, dass das Evangelium sie „beruhigt“ und ihnen hilft, „die Trägheit der Fernsehnachrichten abzuschütteln“.

Die Gründe für diese plötzliche Rückkehr zur Kirche sind für einige „eindeutig eine Frage der Identität“, urteilt Pfarrer Geoffroy de la Tousche aus Dieppe (Seine-Maritime), der die Tatsache zu beklagen scheint, dass „zum Beispiel für einige Familien ihre Rückkehr zur Kirche sichtbar mit einem antimuslimischen Reflex verbunden ist.“ Andere bringen die Notwendigkeit zum Ausdruck, wieder zu ihren Wurzeln zurückzukehren oder auch „unsere jüdisch-christlichen Werte zu verteidigen.“ Die Zeitung zitiert einen 49-jährigen aus Dordogne, einem Vater von vier Kindern der behauptet, durch „die armseligen Reaktionen unserer Politiker empört zu sein, die unsere jüdisch-christliche Kultur zugunsten eines Säkularismus zerstören wollen, damit unsere Kinder keine Bezüge mehr haben, was uns direkt vor die Wand führt! Ich habe nichts gegen die Achtung der anderen Religionen, aber warum lehnen wir das ab, was zu den Wurzeln unserer Kultur und unserer Familien gehört?“
http://www.kathnews.de/nach-terrorangrif...ich-die-kirchen
Foto: Kreuzigung Christi – Bildquelle: Manuel Gómez

seit den Terroranschlägen in Frankreich die Kirchen voller geworden.“
http://www.kathnews.de/nach-terrorangrif...ich-die-kirchen

www.anne.xobor.de



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz