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GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#1 von esther10 , 13.10.2010 10:11



http://www.paterkentenich.de/DE/index.html...

Aktuelle-Gebetsanliegen-auf-Wunsch-von-mitgliedern, HIER DEN LINK ´, AKTUELLE GEBETSANLIEGEN..... ANKLICKEN.

Aktuelle Gebetsanliegen, auf Wunsch von mitgliedern


http://anne.xobor.de/t42f2-GEBETSANLIEGEN-GEMEINSAMES-BETEN.html


Die Hl. Schrift sagt uns, wie wertvoll das gemeinsame Beten ist, denn es verwirklicht das Hauptgebot des Evangeliums, die Liebe. Die Bildung von Gebetsgruppen ist notwendig und bringt besondere Früchte, besondere Gnaden.[/b]

[b]Fatima LIVE


http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924



Lourdes LIVE

http://lourdes-radio.com/player_live/pla...er-token_de.php


Die Zeit ist schwer für die Kirche, deswegen braucht man das Gebet.

Wir wollen in folgenden Anliegen beten:

1) für den Heiligen Vater Benedikt XVI.
2) für die Opfer der Naturkatastrophen
3) für die Ehepaare , die Krisen erleben,die durch Scheidung bedroht sind, für die Erneuerung der ehelichen Treue.
4) Für die noch nicht geborenen Kinder und ihre Eltern, damit die Kinder glücklich zur Welt kommen können und für die Liebe ihrer Eltern
5) Für unsere Heimatstädte, in denen wir leben, beten, um das Wunder der Barmherzigkeit Gottes für alle, die sie brauchen.
6) Für unsere KRANKEN MITMENSCHEN und alle die sich unserm Gebet emfehlen, und emfohlen haben

Nur mit Gottes Gnade können wir diese Taten unternehmen –“ in Ihm leben wir, bewegen wir uns und wir existieren”





Anliegen eintragen und mitbeten
Bitte tragen Sie die Anliegen unten in das Feld "Kommentar" ein, dass jeder dafür beten oder Gott dafür danken kann. Bitte geben Sie dabei Ihren Name ein. Beten Sie jetzt für die eingetragenen Anliegen.

"Beten ist ein Gespräch mit Gott. Wie unter Menschen besteht es aus Reden und Zuhören"

Reden: Sie können mit vernehmbarer Stimme oder still beten - Gott hört beides! Fürbitte, Lob, Dank, Flehen, Proklamation, Einstehen, Busse - Ihr Gebet kann viele Ausdrucksarten haben. Bibelverse oder Bibelstellen können in oder über einer Situation ausgesprochen werden. Vorformulierte Gebete sind hilfreich und inspirierend. Wir können zu Gott aber auch natürlich und frei reden, wie es Kinder ihren Eltern gegenüber tun.

Hören: Gehen Sie auf von Gott empfundene innere Impulse oder Gedanken ein, wenn Ihnen während dem Beten ein bestimmtes Anliegen in den Vordergrund rückt. Dann ist es gut, dort dranzubleiben. Hören heisst auch ermutigende Bibelstellen als Verheissung aufnehmen und sie ins Gebet einbringen



http://blasphemieblog.wordpress.com/2010...-mit-dem-papst/

Eine gute Ide wäre, für jedes Anliegen, das eingebracht wird, dass ev. wir Mitglieder und Mitbeter....einen Barmherzigkeits Rosenkranz zu beten .....(wer mitmachen möchte...dauert nur 7 Minuten)....oder auch ein anderes Gebet...wichtig ist....dass dafür gebetet wird.



Barmherzigkeitsrosenkranz, wie Jesus Schwester Faustine emfohlen hat:

An den ersten Perlen
Vater unser ...
Gegrüßet seist Du Maria ...
Ich glaube an Gott ...

Einzelperlen
Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die
Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes,
unseres Herrn Jesus Christus, um Verzeihung zu erlangen
für unsere Sünden und die Sünden der ganzen Welt.

Jeweils zehnmal
Durch sein schmerzhaftes Leiden hab Erbarmen mit uns
und mit der ganzen Welt.

Am Ende dreimal
Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott,
hab Erbarmen mit uns mit der ganzen Welt.

Jesus an Schwester FaustynaJede Seele, die dieses Rosenkranzgebet betet, verteidige ich in der Stunde des Todes wie Meine Ehre. Sind ihre Sünden auch so zahlreich wie die Sandkörner eines Strandes; betet sie einmal diesen Rosenkranz mit aufrichtiger Reue und sucht ihre Zuflucht zu mir, so wird ihr ihre Schuld vergeben werden. Auch wenn andere bei den Sterbenden so beten, erhält er den gleichen Ablass
.


Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco

 
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GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#2 von esther10 , 13.10.2010 10:39


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RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#3 von rosenberg ( gelöscht ) , 13.10.2010 11:07

Sei mir gnädig, Herr, ich sieche dahin; / heile mich, Herr, denn meine Glieder zerfallen!
Meine Seele ist tief verstört. / Du aber, Herr, wie lange säumst du noch?
Herr, wende dich mir zu und errette mich, / in deiner Huld bring mir Hilfe!
Psalm6, 3-5.


Für ALLE die Leiden und Kreuz zu tragen haben. Mitglieder dieses Forums, Verwandte und Freunde, alle die von Gott erkannt und geliebt sind.


rosenberg

RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#4 von esther10 , 13.10.2010 11:38


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GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#5 von esther10 , 13.10.2010 11:45

http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924

http://lourdes-radio.com/player_live/pla...er-token_de.php

Möchte Euch bitten, für
Philothea zu beten, sie ist sehr krank und braucht das Gebet! Liebe Philothea, ich bete für Dich!

Wer mitbetet, der ist gesegnet von Gott und der Gottesmutter..
.

Wen Gott nicht heilt...DEM GIBT ER GANZ VIEL KRAFT ES ZU TRAGEN...WENN GEBETET WIRD...


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RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#6 von Hildegard Maria ( gelöscht ) , 13.10.2010 13:18

GEBETE

für krebskranke Menschen





FÜR KRANKE VERWANDTE UND FREUNDE




Heiliger Peregrin, du wirst der 'Mächtige', der 'Wundertäter' genannt, weil du von Gott zahlreiche Wunder für jene erwirktest, die sich in ihren Nöten an dich wandten. So viele Jahre trugst du an deinem eigenen Leid die Krebserkrankung, die unser Wesen zutiefst gefährdet.

Du wandtest dich an Gott, als menschliches Können nichts mehr ausrichten konnte, und wurdest mit einer Vision ausgezeichnet.

Du sahst Jesus, der sich von seinem Kreuz herabneigte, um deine Leiden zu heilen.

Wir bitten nun Gott, den kranken Menschen zu helfen, ihnen Linderung der Schmerzen und Heilung zu schenken, Besonders vertrauen wir deiner Fürbitte an:

(Hier können die Namen von kranken Menschen engefügt werden.)

Mit dem Beistand deiner mächtigen Fürsprache, lass uns zusammen mit Maria Gott ein Danklied singen für seine große Güte und Barmherzigkeit. Amen.



FÜR EINEN MENSCHEN, DER SELBST AN KREBS LEIDET




Heiliger Peregrin, ich brauche deine Hilfe. Ich fühle mich meines Lebens nicht mehr sicher. Meine schwere Erkrankung weckt in mir die Sehnsucht nach einem Zeichen der Liebe Gottes.

Hilf mir, heiliger Peregrin, deinen standhaften Glauben nachzuahmen, als die selber mit dem Schrecken der Krebskrankheit konfrontiert wurdest.

Hilf mir, dem Herrn in gleicher Weise zu vertrauen, wie du es im Moment der Qualen konntest. Ich möchte geheilt werden, doch zunächst bitte ich den Herrn um die Kraft, das Kreuz der Krankheit zu tragen.

Ich sehne mich nach der Gnade, Gottes Gegenwart in meinem Leben zu verkünden, trotz aller Zweifel und Angst.

Heiliger Peregrin, sei mein geistlicher Beistand und mein Fürsprecher beim Vater. Amen.



FÜR DEN FRIEDEN IN DER WELT




Heiliger Peregrin, du warst in deinen jungen Jahren ein Mann der Gewalt und der Intoleranz. Dein Fanatismus und deine Selbstsucht machten dich blind für die Meinungen anderer. Schließlich öffnete der heilige Philippus Benitius mit seinem Zeugnis der Versöhnung deine Augen für Gottes Friedenstraum und Jesu Gebot, einander zu dienen.

Wir erflehen deine machtvolle Hilfe, heiliger Peregrin, wenn wir uns heute für Frieden und Verständigung untereinander und in der Welt einsetzen.

Hilf den Regierenden der Nationen, vertrauensvoll und offen einander zuzuhören. Hilf der Kirche, ein Zeichen der Einheit in einer geteilten Welt zu sein.

Hilf jedem von uns, dass wir dem Friedensfürst eine Wohnung bereiten in unseren Familien, Gemeinschaften und in unseren Herzen. Amen.


Hildegard Maria

RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#7 von Hildegard Maria ( gelöscht ) , 13.10.2010 13:50

Ich kann nur ALLE Krebs-Kranke bitten,ZEIGT EUCH den Priestern und BITTET IHN,DASS ER EUCH die HÄNDE auflegt und EUCH im NAMEN JESU CHRISTI die HEILUNG erbittet.So tat ich es 1996 als ich an Schildrüssen-Krebs(Endstation nur noch 6Wochen zu leben hatte,nach aussagen der KLINIK-Ärzte)Vertraut mehr der HILFE GOTTES.DANKE.Ich sagte,damals zum Priester:wenn es der WILLE GOTTES ist,daß ich sterben soll,dann NÜTZT die OPERATION mir nichts.Wenn es der WILLE GOTTES ,daß ich leben soll,brauche ich keine Operation.Der Priester hat mir den Krankensegen verweiger,weil ich so unvermünftig bin.Ich sagte OK,fuhr nach Wigratsbad und bat in der SÜHNEKIRCHE GOTT und Die MUTTERGOTTES um Verzeihung und bat SIE um eine gute Stiefmutter für meine 11jährige Tochter Anna-Maria und um eine gute Frau für meinen Mann und war bereit zum STERBEN.Ich war ganz und gar ruhig und Glücklich alles erledigt zu haben.Als ich raus kam und die große Menschenmenge sah,stellte ich mich mit meiner Tochter und meinem Mann ganz hinten an,auf einmal kam ein Priester mit Sutane durch die Menge auf uns zu und fragte mich ob ER mir helfen könne,ih erschrak und fing an zu stottern,ich erzählte IHM,daß ich SCHILDDRÜSSEN-KREBS im ENDSTATION hätte und ob ER mir den Kranken-SEGEN geben würde ,ich kniete mich hin und ER legte mir die Hände auf und segnete mich.ER lächelte mich an und sagte:hab keine ANGST es wird alles GUT.Und dann wieder hab keine ANGST es wird alles GUT.Ich sah meine Tochter an und dann auf den Priester der vor meinen AUGEN verschwand.ER hatte wunderbare blaue ,gütige Augen und eine Narbe auf der Stirn und eine so liebe,gütige Stimme.Hab keine ANGST ,es wird ALLES GUT.(Und dabei LÄCHELTE ER.).Und das werde ich NIE vergessen.


Hildegard Maria

RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#8 von esther10 , 13.10.2010 14:07

http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924




... dir gesagt

Pater Josef Kentenich


Wenn wir durch schweres Leid gehen müssen, dann wird die Seele sofort wacher, dann fängt sie an, nach oben zu gucken.


http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924

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RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#9 von esther10 , 13.10.2010 15:34

Von Königin Esther im Alten Testament geschrieben: Herr, hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr!Du kennst alles. Du weißt auch, dass ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue.Du weißt, dass ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage.Ich verabscheue es wie die blutigen Stofffetzen zur Zeit meiner Unreinheit und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe.Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken.Seit deine Magd hierher kam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams.Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten !- Königin Esther, im alten Testament....

http://alt.bibelwerk.de/bibel/at/este004.htm.




Ich möchte um Gebet bitten " Hier im Anliegenbuch von Pater Kentenich"

http://www.paterkentenich.de/DE/99-Anhan...nliegenbuch.php

für meine Enkelkinder, dass sie von Gott , den rechten Weg erkennen, den ER mit ihnen vor hat.
.


Pater Kentenich Telefon

Ruf mal an: Pater Kentenichtelefon:....einfach anklicken...

http://www.schoenstatt.de/vatertelefon/t....php?sprache=de




... ein gutes Wort von Pater Kentenich für deinen Tag


Mutter und Königin von Schönstatt! Wir erwählen Dich für immer zur Königin unseres Herzen


http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924

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RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#10 von esther10 , 13.10.2010 19:58

Gemeinsam beten


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RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#11 von esther10 , 14.10.2010 14:57


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RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#12 von esther10 , 14.10.2010 21:57

.. dir gesagt



Pater Josef Kentenich


Gott führt die Welt! Gott führt mich, dass ich das besondere Ziel, das er seit Ewigkeit und für die Ewigkeit für mich vorgesehen, auch erreiche.

[/b]



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GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#13 von esther10 , 16.10.2010 08:47



1. Meerstern, ich dich grüße! O Maria hilf!
Gottes Mutter, süße! O Maria hilf!
Maria hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!

2. Rose ohne Dornen. O Maria hilf!
Du vin Gott Erkorne. O Maria hilf!
Maria hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!

3. Lilie ohne gleichen. O Maria hilf!
Der die Engel weichen! O Maria hilf!
Maria hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!

4. Du Quell aller Freuden. O Maria hilf!
Trösterin im Leiden! O Maria hilf!
Maria hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!
5. Hoch auf deinem Throne. O Maria hilf!
Aller Jungfrau'n Krone! O Maria hilf!
Maria hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!

6. Gib' ein reines Leben. O Maria hilf!
Sichere Reis' daneben! O Maria hilf!
Maria hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!

7. Dich als Mutter zeige. O Maria hilf!
Gnädig uns zuneige! O Maria hilf!
Maria hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!

8. Hilf uns Christen flehen. O Maria hilf!
Fröhlich vor ihm stehen! O Maria hilf!
Maria hilf uns allen aus unsrer tiefen Not
!






Maria, die Mutter Jesu
Unsere Frau unter dem Kreuz
Der Weltjugendtag 2008 in Sydney ist unter den besonderen Schutz der Muttergottes gestellt. In Australien wird sie als "Unsere Liebe Frau von der guten Hilfe unterm Kreuz des Südens" verehrt. Unter dem Namen "Helferin der Christenheit" ist sie die Patronin Australiens. Die Kathedrale des Erzbistums Sydney (St Mary’s) ist der Gottesmutter geweiht. Maria unter dem Kreuz des Südens ist die Patronin des australischen Bistums Toowoomba. Die Pilger des WYD 2008 sind eingeladen, sich beim Besuch der Kathedrale von Sydney Maria zu weihen, nach dem Motto von Johannes Paul II "Totus tuus – ganz dir zu eigen".

Maria ist für alle Christen ein Vorbild im Glauben. Sie hat den Anruf für eine ganz besondere Aufgabe im göttlichen Plan angenommen. Sie war bereit, den Weg der Mutterschaft Jesu anzunehmen. Das bedeutete eine grosse Freude, von der uns die Weihnachtsgeschichte berichtet. Damit verbunden war aber auch die Herausforderung, in grosser Treue den Weg mit Jesus und Josef zu gehen. Ihr "Ja" wurde geprüft und ihre Standhaftigkeit auf die Probe gestellt. Etwa auf der Flucht nach Ägypten, aber auch als der 12-Jährige im Tempel zurückblieb, oder als Jesus seine Mutter bei der Hochzeit zu Kanaa in die Schranken wies und ganz besonders, als sie ihren Sohn unter dem Kreuz hingeben musste.

Maria hat den Glauben an die Kraft Gottes nicht verloren, sondern mit den Jüngern um das Kommen des Heiligen Geistes gebetet. So war sie von Anfang an die Mutter der Kirche, als die sie uns Jesus vom Kreuz herab geschenkt hat. Maria ist als "Königin" in den Himmel aufgenommen worden. Von dort aus begleitet sie jede und jeden, der sich auf das Abenteuer der Nachfolge Jesu einlässt.
Mit Maria den Kreuzweg gehenMit Maria den Kreuzweg gehen, ein Gedanke, der die Form der üblichen Kreuzwegmeditationen durchbricht. Wer sich aber näher damit beschäftigt, wird erleben, dass sich hier ein ganz unmittelbarer Zugang zum Leiden Christi und damit auch zu dem unseren auftut. Die Mutter Jesu hat sich wie kein anderer in das Leid ihres Sohnes eingefühlt und es innerlich mitgetragen. Sie kann uns deshalb helfen, das Kreuz unseres Lebens mit dem Kreuz Christi zu verbinden und so zum Grundgeheimnis des Christseins durchzustoßen; Das Leid ist nicht Ende, sondern Anfang und Aufbruch des neuen, erfüllten Lebens bei Gott.

Mit Maria den Kreuzweg gehen. Mit Maria - wird Maria hier nicht an die Stelle Christi gerückt?

Nein, denn sie steht an unserer Stelle, sie verwirklicht bis zum Letzten das, was Christus jedem von uns aufgegeben hat: „Wer mein Jünger sein will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!" (Mk 8, 34).
Ein harter Anspruch! Jeder, der das Leben mit seinen Schicksalsschlägen kennt und erlitten hat, weiß: Das Kreuz um des Kreuzes willen zu lieben, ist unmöglich, daran zerbrechen wir. Maria geht einen anderen Weg: Sie liebt Christus leidenschaftlich, mit ihrer ganzen Person. In dieser Liebe ist sie zu allem bereit, wenn sie dadurch nur tiefer eins mit Christus werden und seinem Werk dienen kann. Diese Liebe drängt sie, mit ihrem Sohn den Kreuzweg zu durchleiden. So reift sie zur Vollendung, und so kann sie auch uns helfen, die Ängste und Grenzen auf dem Kreuzweg unseres Lebens zu meistern und dadurch in der Liebe wachsen
.



http://lourdes-radio.com/player_live/pla...er-token_de.php

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RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#14 von esther10 , 16.10.2010 09:02




Gebet und Vertrauen
Das vertrauensvolle Gebet vermag alles.

Schließlich wird das Vertrauen- und dies ist einer seiner größten Vorzüge- stets erhört. Man kann es gar nicht genug wiederholen: Der vertrauensvollen Bitte wird alles gewährt.
Die Heilige Schrift empfiehlt uns mit aller Eindringlichkeit, unseren Glauben wiederzubeleben, bevor wir Gott unsere Bitten vortragen.
„Alles, was ihr glaubensvoll im Geist erfleht, das werdet ihr erhalten,“ (Matthäus,XXI,22.) erklärt der Meister. Der Apostel Jakobus drückt sich ähnlich aus; wir sollen „im Glauben bitten, ohne zu zweifeln“. (Jakobus,I,6-7) Denn wer zweifelt gleicht der insteten Meereswelle; unter diesen Umständen braucht man nicht auf Erhörung zu hoffen.
Um welchen Glauben geht es aber in den zitierten Texten? Es ist nicht der gewöhnliche Glaube, den die Taufe in unsere Seelen gieß; es geht hier um ein besonderes Vertrauen, das uns unter gegebenen Umständen fest auf das Eingreifen der Vorsehung hoffen lässt. Der Herr spricht ausdrücklich davon im Evangelium: “Bei allem, um was ihr betet und fleht, glaubet, dass ihr empfangt, und es wird euch geschehen.“(Markus,XI,24.) Besser konnte der Meister das Vertrauen gar nicht beschreiben.
Nun können wir zwar einen lebendigen Glauben haben und dennoch daran zweifeln, dass Gott die eine odere andere Bitte wohlwollend aufnimmt. Sind wir uns denn sicher, dass zum Beispiel der Gegenstand unseres Wünschens auch wirklich dem wahren Gut unseres Lebens nützt? Wir zweifeln also. Und schon dieses geringe Zögern mindert nach Meinung eines Theologen die Wirksamkeit des Gebetes. (Christianus Pesch: Praelectiones dogmaticae, Bd. IX, S.166)
Dann gibt es wieder Gelegenheiten, in denen unsere innigste Gewissheit so stark ist, dass jeder Zweifel und jedes Zögern völlig unmöglich erscheint. Wir sind uns so sicher, dass wir Erhörung finden, dass wir die erflehte Gnade bereits in Händen zu halten meinen.
„Mit Rücksicht auf ein so vollkommenes Vertrauen“, schreibt P. Pesch, „gewährt uns Gott Gnaden, die wir anders nicht erhalten hätten.“
Entweder brauchen wir das Gut, um das wir ihn baten, in Wirklichkeit gar nicht, oder das Gut entsprach nicht genau den Voraussetzungen die nötig sind, damit Gott sich wegen seines Versprechens verpflichtet fühlt, es uns zu gewähren. Meistens ist diese innige Gewissheit im übrigen der Gnade in uns.
„Daher“, schließt der angeführte Verfasser, „ist dieses einzigartige Vertrauen, dass wir diese oder jene Gnade erhalten werden, schon eine Art besonderes Versprechen Gottes, uns diese auch wirklich zu gewähren.“
Ein Wort des heiligen Thomas soll diese kurze Abschweifung zusammenfassen: „das Gebet“, schreibt der Doctor Angelicus, „gewinnt sein Verdienst aus der Liebe; seine erwirkende Kraft aber entspringt dem Glauben und dem Vertrauen.“ (St. Thomas, Quaest. LXXXIII, art.15. ad. 3.)

Beispiel der Heiligen
Mit diesem Vertrauen beteten die Heiligen, und deswegen erwies sich Gott ihnen gegenüber von einer unendlichen Großzügigkeit.
Derr Abt Sisois, heisst es im Leben der Väter, betete eines Tages für einen seiner Anhänger, den die Gewalt der Versuchung niedergestreckt hatte. „Ob du willst oder nicht“, sprach er zu Gott, „ich werde nicht von dir ablassen, bis du ihn geheilt hast.“
Und die Seele des armen Bruders gewann Gnade und Gleichmut zurück. (Vitae Patrum, Buch VI)
Der Herr ließ sich dazu herab, der heiligen Gertrud zu offenbaren, dass ihr Vertrauen dem göttlichen Herzen derart Gewalt antat, dass er sich gezwungen sah, ihr alles zu gewähren. Und er fügte noch hinzu, dass sie damit die Anforderungen seiner Liebe zu ihr erfüllte.
Eine Freundin dieser Heiligen betete schon seit einiger Zeit, ohne Erhörung zu finden. Da eröffnete er ihr der Heiland: „Ich habe deine Bitte a b g e s c h l a g e n, weil du nicht ein solches Vertrauen in meine Güte hast wie meine getreue Gertrud. Ihr werde ich nie abschlagen, was sie erbittet.“ (Saint-Jure: De la connaissance et de l'amour de J. C., Bd. III, S.27.)

Sehen wir schließlich, wie die heilige Katharina von Siena nach dem Zeugnis des seligen Raimund von Capua, ihres Beichtvaters, betete.
„Herr“, sagte sie, „ich werde dir solange zu Füßen und in deiner Gegenwart bleiben, bis deine Güte mir meinen Wunsch erfüllt hat, bis es dir gefällt, das zu tun, worum ich dich bitte.“
„Herr“, sprach sie weiter, „ich will, dass du mir das ewige Leben für alle diejenigen versprichst, die ich liebe.“
Danach streckte sie ihre Hand mit bewundernswerter Dreistigkeit dem Tabernakel entgegen und fügte hinzu: „Herr, lege deine Hand in meine! Ja, gib mir einen Beweis dafür, dass du mir gewährst, worum ich dich bitte!...“

Mögen uns diese Beispiele dazu anregen, uns in die Tiefe der Seele zurückzuziehen und unser Gewissen ein wenig zu prüfen. Mit einem frommen Autor richten wir an uns selbst die folgende Frage: “Haben wir in unsere Bitten ein volles Vertrauen hineingelegt, ein bisschen von dieser U n b e d i n g t h e i t des Kindes, das seine Mutter um den gewünschten Gegenstand bittet?
Von der Unbedingtheit der armen Bettler, die uns verfolgen und die, gerade weil sie uns nicht in Ruhe lassen, das erreichen, was sie wollen? Vor allem aber von der gleichzeitig Respekt- und vertrauensvollen Unbedingtheit der Heiligen in ihrem Bitten?... (Sauvé, Jesus intime, Bd.II,S.428
.)


Auszug aus "Das Buch des Vertrauens"

http://www.repage1.de/member/anne-hompage


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RE: GEBETSANLIEGEN - GEMEINSAMES BETEN

#15 von Hildegard Maria ( gelöscht ) , 16.10.2010 09:12

Gott hört und erhört uns in Liebe
(stjosef.at/predigten) Im Rosenkranzmonat Oktober laden uns die Texte der Lesungen und des Evangeliums vom 29. Sonntag im Jahreskreis C ein zum vertrauensvollen und beharrlichen Beten!
Wunderbar ist die Verheißung: Gott wird „seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien … unverzüglich ihr Recht verschaffen“ (Lk 18,7-8). Das mag uns wohl etwas zu gewagt erscheinen: Erhört Gott die Betenden wirklich immer, und noch dazu „schnell“ oder „unverzüglich“, wie es heißt? Dass Gott wirklich jedes Gebet erhört, wenn es mit Vertrauen und Gottergebenheit an ihn gerichtet ist, ist eine Erfahrung, die den Glaubenden geschenkt wird, wenn sie nur ausharren, also „Tag und Nacht zu ihm schreiben“. Dass wir nicht immer das erhalten, was wir erbitten, mag stimmen; und doch schenkt uns Gott jederzeit Gutes, ja er gibt uns Größeres, wenn wir etwas nicht erhalten, was wir unbedingt von ihm erlangen wollten. Denn der Sinn und Inhalt unseres Lebens ist ja letztlich, dass wir das Heil erlangen und eben so Gott den Herrn verherrlichen. Wenn nun ein untergeordnetes Gut diesem letzten Ziel im Wege steht, wird uns Gott dies eben nicht (sofort oder in der gewünschten Weise) gewähren, sondern uns genau das geben, was wir brauchen, um ein Leben der Gottes- und Nächstenliebe zu führen und einst ins Himmelreich zu kommen.
Lesen Sie die ganze Predigt von Prof. Josef Spindelböck!


Hildegard Maria

   

**

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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