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  • 28.09.2010 00:15 - Pater Kentenich, der Gründer schönstatt's
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Pater Kentenich über das Leiden:

http://www.paterkentenich.de/DE/01-Einbruch/01-Kindheit/ ...



Hier ist das Anliegenbuch, direkt zu Pater Kentenich

http://www.paterkentenich.de/DE/99-Anhan...nliegenbuch.php ....
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Ist das nicht eine Zumutung, was Jesus da verlangt? "Wer mein Jünger sein will, der verleugne ich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach" (Lk 9,23). Sein Kreuz auf sich nehmen ...? Die Heiligen gingen darauf ein. Auch Pater Kentenich überschreibt seine persönliche Lebensordnung als Student mit diesem Jesuswort. Ist Heiligkeit so verstanden aber dennoch zeitgemäß? Wen soll das ansprechen? Wer will schon gern sein Kreuz auf sich nehmen? Man hat doch genug Lasten zu tragen, die man gern los wäre!?

Aber trotz aller Bemühungen unserer modernen Wohlstandsgesellschaft, Leidensfaktoren einzudämmen, Leid möglichst aus dem Gesichtskreis der Gesellschaft zu verbannen, ist der Mensch auch und gerade heute vielfältigem Leid ausgeliefert: Katastrophen, Terror, Unfällen, immer neuen Krankheiten, Unbegreiflichkeiten im Kleinen wie im Großen, letztlich auch dem Tod. Wie aber geht er damit um?

Wie wird er, wie werde ich damit fertig?

Aufbruch zu einem neuen Umgang mit Leid
Pater Kentenich fand immer neu Möglichkeiten, Leid menschlich und aus der Kraft des Glaubens zu bewältigen: in seinem eigenen Leben, das gekennzeichnet war durch eine ganze Kette von Leiderfahrungen und in der seelsorglichen Begleitung von Menschen in Extremsituationen - wie etwa im Krieg oder KZ Dachau. Er selbst wurde nicht bitter und gab die Hoffnung nie auf, weckte aber auch bei andern immer neue Hoffnung:

"Keine Wolke ist so grau, als dass sie nicht einen Silberrand für uns hätte!"
Josef Kentenich

Es glückte ihm, auch das Schwere umzuwandeln in etwas Gutes und es fruchtbar zu machen für andere. Wie aber kann so etwas gelingen? Wäre es auch in meiner Situation möglich?

Pater Kentenich erzählte einmal von der großen menschlichen Einsamkeit, die er als junger Mensch erleben musste: "Ich hatte keinen Menschen." Das habe ihn ganz stark zum Priestertum gedrängt und zu dem Wunsch: Das soll andern aber nicht widerfahren. "Heimat wollen wir andern schenken, wenn das eigene Herz auch nach Heimat schreit." Und er wurde einer der vielen, vielen Menschen Verständnis, Heimat und Geborgenheit schenkte.

In der Schule Pater Kentenichs - dem Leid anders begegnen:
Pater Kentenich gab oft den Rat, Leid nicht einfach wegzudrücken oder wegreden zu wollen oder es mit Gewalt weghaben zu wollen, sondern auszusprechen, was weh tut, es auszuweinen, hineinzuklagen, ja, Pater Kentenich sagte: "hineinzuschluchzen in das Vaterherz Gottes". Gott ist Vater und er überhört das Weinen seiner Kinder nicht. Gerade im Leid kann mir Gott besonders nahe kommen und mir seine Liebe schenken.

Ein Mädchen vertauschte bei einem Schulaufsatz versehentlich einmal die Überschrift von: "Keine Rose ohne Dornen" in: "keine Dornen ohne Rosen". Pater Kentenich knüpfte daran an: dass Gott alles aus Liebe, mit Liebe und für das Wachstum der Liebe tut, fügt oder zulässt. Auch hinter Dornen gibt es Rosen zu entdecken.

Und haben wir es alle nicht schon erfahren? Leid macht reifer, verstehender, einfühlender. Wie ausgeglichen und strahlend sind oft Menschen, die in ihrem Leben viel durchgemacht haben!

Die Frucht der Leidensproben
ist und bleibt ein ganz starkes
Wachstum der Liebe und des inneren Friedens.

J. Kentenich


Mit Pater Kentenich ins Priesterjahr

http://www.zenit.org/article-18071?l=german

Schönstatt



JUNGES SCHÖNSTATT

Das ist Nacht des Heiligtums




In einer Zeit der Stille ist jeder angeregt, seinen „Brief der Nacht des Heiligtums" an Maria, an Jesus Christus zu schreiben; zu schreiben, was bewegt - in dieser Nacht, im Blick auf die konkrete Zukunft, auf das ganze Leben. Unglaubliche Stille. Nur noch Gespräch mit diesem Gott, unser aller Zukunft. Die Briefe nehmen sie mit auf den Pilgerweg zum Urheiligtum, der vom Zelt über die Hillscheider Straße und .....


Das Persönliche Ideal - „PI“
Das persönliche Ideal beinhaltet die Zusage Gottes an mich, es ist eine Art Verheißung Gottes. Auf der Suche nach dem göttlichen Funken in mir, nach Gottes Traum von meinem Leben, darf ich mir folgende Fragen stellen:



Wie möchte ich sein?
Was möchte ich für andere sein?
Was möchte ich für Gott sein?
Wer möchte Gott, wer ich bin?

Wenn das Bild, das dabei in meiner Seele entsteht, mir einfach gut tut, dann bin ich auf dem richtigen Weg. Das Persönliche Ideal hilft mir, aus meiner Kraftquelle zu leben, es motiviert, gibt Schwung und Energie von innen und ist die persönliche Zusage Gottes an mich. Der Traum, den Gott mit mir verbindet, hat Realität bei Gott, und ich darf diesem Traum vertrauen.
An alle Zweifler sei an dieser Stelle gesagt: Ich kann nicht positiv genug von mir selbst denken. Ich habe mehr Möglichkeiten, als ich zuweilen glaube, und ich darf darauf vertrauen, dass er das ergänzt, was ich mir noch nicht zutraue.


„Ein Schiff ist am sichersten im Hafen – doch dafür wird es nicht gebaut.“ (aus England). Lass dich auf den Abenteuertraum ein, den Gott von dir und deinem Leben träumt.

„Wer mit beiden Füßen im Himmel steht, wird die erstaunliche Erfahrung machen, dass er erst jetzt auf dem Boden der Tatsachen angekommen ist“. (Mariele Wulf)

http://junges-schoenstatt.de/index.php?pagId=838


K-TV
www.K-TV.at täglich heilige Messe...



Gebet während der hl. Komunion...als geistige Kommunion

Jesus, ich glaube, dass du gegenwärtig bist
im allerheiligsten Altarssakrament.
Ich liebe dich über alles,
ich sehne mich nach dir von ganzem Herzen.
Da ich dich jetzt nicht in der sakramentalen Gestalt
empfangen kann, bitte ich dich,
geistiger weise in mein Herz zu kommen.
Ich bin sicher, dass du schon gekommen bist.
Darum umarme ich dich und vereinige mich ganz mit dir,
halte mich fest und lass mich niemals von dir scheiden.
Mein Jesus, ich liebe dich aus ganzem Herzen,
ich bereue es, dass ich sovielmal das Vergängliche
deiner unendlichen Güte vorgezogen habe.
Mit deiner Hilfe nehme ich mir fest vor,
in Zukunft dich nie mehr zu beleidigen.
Und jetzt weihe ich mich Armseliger ganz dir.
Ich verzichte ohne Vorbehalt auf meinen eigenen Willen,
mein Begehren, auf alles was ich habe.
Ich übergebe mich ganz dir.
Von heute an darfst du mit mir und mit allem,
was ich besitze, machen was du willst.
Ich suche ganz allein dich,
ich verlange nach nichts anderem,
als nach deiner heiligen Liebe,
nach der Beharrlichkeit bis ans Ende
und nach der vollkommenen Erfüllung deines Willens.
Amen.
***
Gottesdienste und euch. Anbetung in Schönstatt
http://www.schoenstatt.de/de/besucher-in...ienstzeiten.htm





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