Asylwerber wollten aus Rache Zug zum Entgleisen bringen – Schweres Zugunglück rechtzeitig verhindert ANDREAS KÖHLER 12. Dezember 2018 Aktuell, EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …
Wie der österreichische „Wochenblick“ https://www.wochenblick.at/schwerer-scha...zug-entgleisen/
berichtet, konnte bei der Haltestelle Walsberg im Bezirk Vöcklabruck gerade noch rechtzeitig ein schlimmes Zugunglück verhindert werden.
Laut „Wochenblick“ hatten ein 27-jähriger marokkanischer Asylwerber, ein 20-jähriger gambischer Asylwerber und ein 33-jähriger algerischer Asylwerber versucht, einen Zug mittels Sabotage zum Entgleisen zu bringen, weil sie zuvor beim Schwarzfahren erwischt – und vom Schaffner aufgefordert – wurden, den Zug an der nächsten Haltestelle zu verlassen.
https://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aus...D5948733D&pro=1
Weil sie sich für das Nichtrespektieren ihrer – von Politik und Medien eingeräumten – „Sonderrechte“ rächen wollten, sabotierten sie die Gleise, um den Zug und damit die Fahrgäste, welche die Asylbewerber letztendlich finanzieren und versorgen, in ein Blutbad zu verwandeln, was ihnen zum Glück letztendlich aber nicht gelang. Denn das von ihnen auf die Gleise gelegte Hindernis wurde rechtzeitig entdeckt und entfernt, wonach der Zug erst einmal weiterfahren konnte.
Doch die Attentäter hatten bereits vorgesorgt: Nach rund hundert Metern musste der Zug erneut anhalten, weil die Bahngleise erneut von Hindernissen, welche die Asylbewerber installiert hatten, blockiert wurden. Laut „Wochenblick“ lagen nun sechs weitere Holzstücke, eine Holzstange, eine Kabeltrommel, ein schwerer Grenzmarkierungsstein sowie eine Tischplatte von einem nahen Jägerstand auf den Gleisen.
Nach Beseitigung der Blockaden konnte die Weiterfahrt des Zuges fortgesetzt werden, zumindest ein Stück bis zur nächsten Haltestellte, wo die „Schutzsuchenden“ bereits eine nächste Falle installiert hatten, um den Zug zum Entgleisen zu bringen: Mit einem Stein hatten die „Schutzsuchenden“ die Weiche blockiert.
Besonders schockierend sei laut „Wochenblick“ die Aussage der Polizei, dass bei Nichterkennung allein dieser Sabotage-Aktion eine Entgleisung des Triebwagens mit massivem Schaden am Zug und Gleiskörper gedroht hätte. Ein schlimmer Personenschaden sei ebenso wenig auszuschließen gewesen, schließlich befanden sich laut rund 21 Fahrgäste im Zug! https://www.journalistenwatch.com/2018/1...rber-rache-zug/
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hier geht es weiter https://www.wochenblick.at/schwerer-scha...zug-entgleisen/ 30 Kilo-Stein auf den Gleisen Doch nach rund hundert Metern musste er erneut anhalten: Sechs weitere Holzstücke, eine Holzstange, eine Kabeltrommel sowie eine Tischplatte von einem nahen Jägerstand lagen auf den Gleisen! Zudem musste der Schaffner einen circa 30 Kilogramm schweren Grenzmarkierungsstein von den Gleisen entfernen!
Weiche mit Stein verklemmt Anschließend wurde die Fahrt mit dem Triebwagen auf Sicht fortgesetzt. Doch bei der Haltestelle Walsberg erkannte der Triebwagenführer einen faustgroßen Stein, der in die Weichenzunge der Ausweichstelle eingeklemmt war! Dank einer erneuten Gefahrenbremsung konnte der Triebwagen gerade noch rechtzeitig vor der verklemmten Weiche angehalten werden.
Schockierend: Hätte der Triebwagenführer laut Polizei die verklemmte Weiche passiert, hätte unter Umständen eine Entgleisung des Triebwagens mit massiven Schaden am Zug und Gleiskörper gedroht.
Islam-Terror: Nein! Es darf nicht weitergehen wie bisher! In einem islamistischen Internet-Forum wurden Zugentgleisungen als Mittel zur Terrorisierung des Westens diskutiert! Symbolfoto: Flickr; kurdishstruggle, CC BY 2.0; Pixabay / Bildkomposition "Wochenblick" 21 Fahrgäste im Zug Auch ein schlimmer Personenschaden wäre nicht dezidiert auszuschließen gewesen – es befanden sich rund 21 Fahrgäste im Zug! Dank einer Videoaufzeichnung vom Zuginneren konnten die drei akut verdächtigen Asylwerber, für die die Unschuldsvermutung gilt, ausgeforscht werden. Bei einer Befragung gaben sie sich teilweise geständig.
Zudem bekannten sie, sich über den Schaffner sowie den Rausschmiss aus dem Zug geärgert zu haben. Deswegen versuchten sie offenbar, die Zugstrecke zu sabotieren. Gegen das Trio wurde nun wegen vorsätzlicher Gemeingefährung und wegen Schwarzfahrens sowie Übertretung nach dem Eisenbahngesetz der BH Vöcklabruck Anzeige erstattet!
Islamisten wollen Züge entgleisen lassen Besonders brisant: Nachdem eine Zugentgleisung im deutschen Bad Aibling 2016 ganze 16 Todesopfer forderte, wurde geraume Zeit später über geplante islamistische Terroranschläge berichtet. Laut „n-tv“ habe unter anderem Al-Kaida zu Anschlägen auf Schienenverkehr im Westen aufgerufen.
In einem Internet-Forum, das dem „Islamischen Staat“ nahesteht, sei das durch menschliches Versagen verursachte Zugunglück von Bad Aibling 2016 mit Dutzenden Verletzten und zwölf Toten sogar als „erstrebenswertes Ziel“ angeführt worden! Ob die aktuelle Straftat im Bezirk Vöcklabruck im Zusammenhang mit terroristischen Motiven steht, ist indes nicht bekannt.
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