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  • 17.12.2018 00:37 - Fall Michelle: Abschlachten und lügen – Messermord war „Unfall“
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Fall Michelle: Abschlachten und lügen – Messermord war „Unfall“


Messerattacken sind Alltag geworden. (Foto: Durch victoras/shutterstock)

Steyr – Ob Mia aus Kandel, Nicola aus Neustadt oder Mireille aus Flensburg – die Fälle mit dem Messer ermordeter Frauen gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Fast ein Jahr nach dem Mord an Mia schlachtet der Afghane Saber A. am 8. Dezember letzten Jahres im oberösterreichischen Steyr seine 16-jährige Freundin Michelle in ihrem Kinderzimmer ab. Gleiches Motiv: Eifersucht. Gleiche Tatwaffe: Ein Brotmesser. Auch das Alter von Opfer und Täter stimmt fast mit dem Mordfall in Kandel überein. Nun tischt der nach kurzer Flucht gefasste Messermörder laut Kronenzeitung der Polizei eine abenteuerliche Geschichte auf: „Michelles Tod war ein Unfall“. Sie wäre ihm, als er Brot aufschneiden wollte, einfach ins Messer gelaufen. Er wäre selbst geschockt gewesen.

Das alles geschah während eines „harmlosen Eifersuchtsstreites“. Sie hätten beide getrunken. Michelles wäre gestolpert und dann hinterrücks in die Klinge gefallen. Doch Spuren am Tatort wiederlegen die abenteuerliche orientalische Lagerfeuergeschichte. Gegen den Afghanen ist ein verfahren wegen Mordes eingeleitet worden.

Die Wahrheit könnte laut Kronenzeitung mit großer Sicherheit so ausgesehen haben: Der harmlose Eifersuchtsstreit war das blutige Ende eines jahrelangen Beziehungsstreites. Schon nach kurzer Zeit zeigte der afghanische Asylbewerber sein wahres Gesicht und behandelte Michelle wie eine Sklavin. Sie musste sich nach der Arbeit in ihrem Zimmer einschließen, alle Kontakte zu Freunden und bekannten abbrechen. Mehrmals drohte er ihr laut Aussage eines Onkels mit dem Tod. Prahlte damit, in Afghanistan bereits einen Menschen umgebracht zu haben. Wie Mias Eltern, so hatte Michelles Mutter keinen Gast, sondern einen Killer in ihrem Haus beherbergt. Er selbst nahm sich alle Freiheiten heraus und betrog sie. Sie beendete die Beziehung. Das wollte Saber nicht akzeptieren. Lauerte sie auf. Bedrohte sie. Das labile Mädchen aus schwierigen Familienverhältnissen gab nach. Eine verhängnisvolle Entscheidung. Am 8. Dezember kam es dann zum Finale. Saber war wieder rasend vor Eifersucht, stieß Michelle ein Messer in den Rücken, deckte die Leiche mit einem Tuch zu, schlief seinen Rausch aus und sprang gegen Morgen aus dem Fenster der Erdgeschosswohnung. Erst 24 Stunden später wurde die Leiche von der Mutter entdeckt.

Zu diesem Zeitpunkt war Saber bereits bei Landsleuten in Wien untergetaucht und versuchte sich einen gefälschten Pass zu beschaffen. Als er merkte, dass ihm Verrat drohte, stellte er sich laut Pressberichten am 11. Dezember der Polizei.

Mit Spannung darf erwartet werden, ob der Afghane ähnlich wie sein Landsmann Abdul D. mit einer milden Jugendstrafe davonkommt. (KL)
https://www.journalistenwatch.com/2018/1...e-abschlachten/

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Hier die entdeckten Lügen

Mädchenmord in OÖ
16.12.2018 06:00

Saber A. behauptet: „Michelle fiel mir ins Messer“
Am 8. Dezember starb eine 16-jährige Oberösterreicherin. In ihrem Kinderzimmer. Ihr afghanischer Freund soll sie ermordet haben. Das tragische Ende eines jahrelangen Beziehungsdramas. Aus dem das Mädchen nicht entkommen konnte. Weil ihm niemand dabei half. In Verhören behauptet Saber A. (17) mit ruhiger Stimme: „Michelles Tod war ein Unfall.“ Er sei danach „geschockt“ gewesen, habe die Leiche zugedeckt - „und daneben noch ein paar Stunden geschlafen.“

hier geht die Lüge weiter



Sie verbrachte eine Zeit auf der Straße, weil ihr der Halt fehlte....
https://www.krone.at/1827181?fbclid=IwAR...8IbvtVZbqwX5SFA
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https://www.krone.at/1824774



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