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Wien: Kriminelle griffen und verwundeten religiöse Brüder. Die Polizei sucht Angreifer
Im Wiener Stadtteil Floridsdorf kam es zu einem Angriff auf fünf Ordensbrüder. Die Täter des Angriffs banden die in der Kirche verbliebenen Mönche. Maria von der Unbefleckten Empfängnis, die höchstwahrscheinlich wertvolle Gegenstände aus dem Tempel geraubt hat. Die Polizei richtete eine Razzia gegen Verbrecher ein.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag in einer der Wiener Kirchen im Bezirk Floridsdorf. Zwei Angreifer griffen die religiösen Brüder an, die sich im Tempel befanden. Die Täter des Angriffs banden zunächst zwei Mönche und verlangten die Freigabe von Wertgegenständen und Geld. Dann überwältigten sie die nächsten drei Brüder, die im Tempel auftauchten.
Die Angreifer hielten alle mehrere Stunden lang fest und nahmen Raub auf. Die angegriffenen Nonnen sind Männer zwischen 56 und 68 Jahren. Der älteste von ihnen hat schwere Kopfverletzungen. Die anderen sind in gutem Zustand.
Laut dem Portal vienna.at war einer der Angreifer etwa 180 cm groß und sprach mit ausländischem Akzent. Die Polizei bestätigte nicht, dass die Angreifer Schusswaffen benutzten. Der Schaden von religiösen Brüdern entstand durch Schlagen und Binden. Alle Mönche wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die österreichische Polizei stellt fest, dass es immer noch ungewiss ist, was das Motiv der Angreifer war, aber alles deutet darauf hin, dass sie den Tempel berauben wollten. Der Terroranschlag wurde jedoch ausgeschlossen. Die Offiziere betonen, dass die Täter immer noch in der Nähe der Kirche sein können, in der sie religiöse Brüder angegriffen haben. Die Polizei beschloss, eine Razzia durchzuführen. Die Angreifer wurden von der Notaufnahme der Task Force und der Polizeieinheit, der der Hubschrauber gehört, gesucht.
Der Zeuge des Vorfalls berichtete, dass er vor einigen Tagen in der Kirche einen der Täter des Angriffs gesehen habe. Der Mann wollte wahrscheinlich prüfen, wie alle kriminellen Handlungen wirksam durchgeführt werden können.
Quelle: vienna.at DATUM: 2018-12-27 21:07
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