Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 15.01.2019 00:25 - Der deutsche Bischof kündigt Veränderungen in der Kirche an: Eine negative Bewertung der Homosexualität erfordert eine Korrektur
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Der deutsche Bischof kündigt Veränderungen in der Kirche an: Eine negative Bewertung der Homosexualität erfordert eine Korrektur



Der deutsche Bischof kündigt Veränderungen in der Kirche an: Eine negative Bewertung der Homosexualität erfordert eine Korrektur
Bischof Franz-Josef Overbeck. Bistum Essen / YouTube

Bischof Franz-Josef Overbeck aus Essen kündigt an, dass es an der Zeit für eine große Veränderung in der katholischen Kirche in Deutschland ist. Die Vergangenheit geht zu nichts. Es geht um sexuelle Moral, um die Rolle der Frau in der Kirche und um das Zölibat.

Bischof Franz-Josef Overbeck gab seine Dissertation in einer mehrseitigen, programmierten Broschüre bekannt, die anlässlich des neuen Jahres veröffentlicht wurde. Am vergangenen Sonntag wurde in allen Kirchen der Diözese Essenia gelesen.

"Die vergangene Zeit vergeht!" - er berief seine Hierarchie zu seinen Überlegungen.

Laut dem Bischof zeigt die Unzufriedenheit und der Ärger vieler Gläubiger, die kürzlich im Zusammenhang mit dem sexuellen Missbrauchsskandal so ausgeprägt waren, dass die katholische Kirche vor großen Veränderungen steht. Es gibt keine Tabus oder Fragen, die nicht gestellt werden sollten - argumentiert er. Die Kirche muss sich in Fragen wie dem Bild von Priestertum, Hierarchie, Gleichheit und Sexualmoral "entwickeln".

Bischof Overbeck schreibt direkt, dass "dringende Korrektur" eine "rein negative Beurteilung der Homosexualität" erfordert. Der kirchliche Unterricht muss sich jedoch nicht nur bei Homosexualität "entwickeln", sondern auch bei anderen "Fragen der Sexualethik".

Der Bischof argumentiert, dass er in seiner Diözese "erfolgreich mit neuen Wegen des christlichen Lebens experimentiert", wodurch die Laien im kirchlichen Leben immer aktiver werden können. Dies gilt auch für die Einführung des "Segen der Säuglinge", der sich unter anderem an Personen richtet, die nicht "noch" sich von ihrem Nachwuchs "taufen lassen" wollen.

Der Hierarch glaubt auch, dass der "Ausschluss von Frauen aus" kirchlichen Ämtern und der Abzug von der "männlich dominierten" Kirche in Betracht gezogen werden sollten. Seiner Meinung nach ist es schwer vorstellbar, wie "Gleichberechtigung" von Frauen im Hinblick auf die Wahrnehmung von Führungspositionen aussehen würde, wenn "das Sakrament der Befehle für sie unmöglich wäre

Quellen: domradio.de / bistum-essen.de
Pach

DATUM: 2019-01-15 08:34

Read more: http://www.pch24.pl/niemiecki-biskup-zap...l#ixzz5ciJN5bHW
https://www.pch24.pl/niemiecki-biskup-za...ty,65504,i.html
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Anonym sagt, da können noch große Strafen über Deutschland kommen, wenn nach Gottes Gesetz eigenmächtig gehandelt wird.
Bitte hier lesen.

https://www.journalistenwatch.com/2019/0...d-berlin-koran/
+
https://www.tagesspiegel.de/berlin/al-nu...e/23865128.html
+++
Radikale Muslime in Berlin
Senat hat keine Kontrolle über salafistische Jugendarbeit

Die Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln gilt als Salafistentreff und wird beobachtet. Dennoch hat der Senat keinen Einblick in das Unterrichtsangebot.


Die Al-Nur-Moschee gilt als Zentrum des Salafismus in Berlin.Mehr Artikel

Obwohl der Berliner Verfassungsschutz die Al-Nur-Moschee in Neukölln als Salafistentreff einstuft und sie wegen extremistischer Bestrebungen beobachtet, können dort Kinder und Jugendliche ungestört von den Behörden unterrichtet werden. Der 1986 gegründete Moscheeverein betreibt seit 1998 ein Jugend- und Familienzentrum: Der Vorstand der Moschee ist zugleich Vorsitzender des Vereins, der das Jugend- und Familienzentrum betreibt. Da dieser Verein weder Fördermittel bezieht noch ein offizieller Träger der Kinder- und Jugendhilfe ist, hat der Berliner Senat keine Kontrollinstrumente und keine Kenntnis, was in der Moschee – dem größten Salafistentreffpunkt Berlins – in dem Unterricht für Kinder und Jugendliche vermittelt wird und vor sich geht.
+
Brutstätte für die nächste „Salafisten“-Generation

Für den Neuköllner CDU-Jugendstadtrat Falko Liecke ist die Al-Nur-Moschee eine „Black Box“: Niemand wisse, wie Kinder und Jugendliche dort beeinflusst werden. Er fordert den Senat auf endlich ein Verbot durchzusetzen: „Fast vier Jahre nach der Einleitung des Verbotsverfahrens hat der Senat noch keine Maßnahmen getroffen, um Gewaltverherrlichung, Menschen- und Frauenverachtung in dieser Moschee zu unterbinden. Währenddessen werden Woche für Woche vermutlich hunderte Kinder indoktriniert. Mitten in unserer Stadt könnte so die nächste Generation von Salafisten ausgebildet werden“ warnt Liecke.

Die Senatsinnenverwaltung hüllt sich lieber in Schweigen, angesichts der Tatsache, dass die Behörde nahezu ahnungslos ist, was mit den Kindern und Jugendlichen in der Moschee passiert. Auch zum stand des Verbotsverfahrens heißt es von der Berliner Innenverwaltung: kein Kommentar.
+
Anzeige
„Die betreffenden Angebote sind dem Senat insbesondere weder durch eine Erlaubnispflicht noch im Zuge einer Förderung bekannt geworden“, heißt es in einer Antwort der Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des SPD-Politikers Tom Schreiber. Daher lägen dem Senat auch „keine Erkenntnisse“ über Auswirkungen und Verdachtsfälle vor, ob Kinder und Jugendliche salafistisch indoktriniert würden, heißt es in der Antwort.

Die Al-Nur-Moschee ist laut Innenverwaltung eine „von Salafisten dominierte Einrichtung“. Der Vorstand und die Hauptakteure dort seien dem „politischen Salafismus“ zuzuordnen. Dieser Islamismus ist laut Verfassungsschutz eine gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtete extremistische Ideologie. Die Übergänge der auf Propaganda setzenden Strömung zu den dschihadistischen Salafisten, die auf Gewalt setzten, seien fließend. Zwar werde die Moschee überwiegend von Personen besucht, die von der Innenverwaltung nicht dem salafistischen Spektrum zugerechnet werden. Doch den Angaben zufolge haben die Moscheebetreiber wiederholt salafistischen Predigern eine Plattform geboten, die frauenfeindliche, homophobe und antisemitische Positionen verbreitet haben.

Besorgte Lehrer
Der Abgeordnete Schreiber spricht vor dem Hintergrund der in Berlin steigenden Zahl von Salafisten und Gefährden von unhaltbaren Zuständen: „Es ist oberstes Ziel des Staates, genau hinzuschauen und einzuschreiten, wenn es Hinweise gibt“, sagte Schreiber dem Tagesspiegel. Nötig sei ein zügiger Austausch zwischen dem Senat und dem Bezirk Neukölln. Es bestehe Zeitdruck: „Hier länger abzuwarten ist töricht:“ Schreiber erinnerte an das noch unter Ex-Innensenator Frank Henkel (CDU) vor vier Jahren eingeleitete Verbotsverfahren gegen den Moscheeverein „Islamische Gemeinschaft Berlin“, das anschließend im Sande verlief.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/al-nu...e/23865128.html



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz