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  • 07.02.2019 00:46 - Card. Müller kritisierte den offenen Brief mit den Forderungen liberaler Reformen in der Kirche in Deutschland
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Card. Müller kritisierte den offenen Brief mit den Forderungen liberaler Reformen in der Kirche in Deutschland



Card. Müller kritisierte den offenen Brief mit den Forderungen liberaler Reformen in der Kirche in Deutschland

Als "Angriff auf die Einheit" der Kirche bewertete er Kardinal Gerhard Ludwig Müller ist ein offener Brief einer Gruppe deutscher Theologen und weltlicher Katholiken, die Reformen in der Kirche fordern. In einem Kommentar für die katholische Wochenzeitung Die Tagespost nannte er seine Autoren eine "männliche klerikale Beziehung".

Nach Angaben des ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation sind die Jesuiten: Ansgar Wucherpfennig und Klaus Mertes sowie der Dekan aus Frankfurt am Main, Fr. Johannes von Eltz möchte den Vorsitzenden der Karte der Deutschen Bischofskonferenz ernennen. Reinhard Marx als "Pionier und tapferer Sprecher" seines "Lieblingsprogramms" während des "Vatikan-Gipfels" zum Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch in der Kirche.

Card. Müller warf den Unterzeichnern des Briefes vor, "empirisch nachprüfbare und logisch begründete Behauptungen" nicht gegeben zu haben. Der im September 2018 veröffentlichte, von katholischen Klerikern in Deutschland verübte Bericht über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen kann seiner Meinung nach nicht dazu benutzt werden, die Abschaffung des Zölibats, die Einführung des Frauenpriestertums oder die Desramentalisierung des apostolischen Dienstes und seine Umwandlung in ein religiöses und soziales Amt zu fordern.

In einem offenen Brief an den Kardinal In den Zeitungen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung forderten neun Priester von Theologen und säkularen Katholiken, die führende Positionen in den Strukturen der deutschen Kirche innehatten, Reformen in der Kirche. Sie forderten die Eröffnung einer "neuen Karte in der Sexualmoral", einschließlich einer "vernünftigen und fairen Bewertung der Homosexualität" sowie der Abschaffung des Zölibats für Diözesanpriester und der Einführung des Frauenpriestertums.

Dem ehemaligen Präfekt zufolge ist das größte "Versagen" der Kirche in Deutschland heute die Überzeugung, dass die Lehre der Apostel und der Kirche veraltet ist und die Kirche nur gerettet werden kann, wenn sie sich an die "moderne Welt" anpasst. Inzwischen wies er auf Kardinal hin Müller, "es ist notwendig, das Denken zu erneuern, um zu erkennen, was der Wille Gottes ist."

Der Brief wurde ua unterzeichnet Fr .. Ansgar Wucherpfennig - Rektor der Fakultät für Theologie und Philosophie des Heiligen. George in Frankfurt am Main, Vater Klaus Mertes - ehemaliger Direktor des Berliner Kollegs von Kanizius und jetzt Direktor des Gymnasiums von St. Błażej, Priester Johannes von Eltz - Dekan des Dekanats in Frankfurt am Main und Vizepräsident und Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZDK).

Dieses Dokument wurde im Zusammenhang mit der Aufforderung des Papstes vom 21. bis 24. Februar veröffentlicht. im Vatikan ein Treffen zum Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch in der Kirche. Hauptteilnehmer sind die Vorsitzenden nationaler bischöflicher Konferenzen aus der ganzen Welt.

DATUM: 2019-02-07 18:03

Read more: http://www.pch24.pl/kard--muller-skrytyk...l#ixzz5esddlGyG




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