Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 03.03.2019 00:16 - Neuster Berlin-Schock: Es fehlen mindestens 96.000 Wohnungen 3. März 2019 Brennpunkt
von esther10 in Kategorie Allgemein.



Neuster Berlin-Schock: Es fehlen mindestens 96.000 Wohnungen
3. März 2019 Brennpunkt 0 Kommentare

EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …

Baustelle (Foto: Durch ESB Professional/Shutterstock)


Die Investitionsbank Berlin (IBB) stellt für das rot-rot-grün regierten Berlin in ihrem IBB-Wohnungsmarktbericht 2018 fest: Es fehlen rund 96.000 Wohnungen. Preist man die sogenannte „Fluktationsreserve“, also den Leerstand, mit ein, ergebe sich sogar „ein Defizit von rund 135.000 Wohnungen“.

Hier können Sie jouwatch unterstützen!


Mit mehr als 3,6 Mio. Menschen stieg die Berliner Bevölkerungszahl 2017 auf ein Rekordniveau seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Motor des Wachstums bleibe laut des IBB-Wohnungsmarktberichts weiter der „Zuzug von außen“. Wie die IBB in einer Pressemitteilung weiter berichtet, ist die eklatante Verknappung des Wohnraumangebots bereits weit über die Stadtgrenzen Berlins hinaus spürbar.

https://www.journalistenwatch.com/2019/0...kriegsszenario/

Obwohl sich die Bauintensität sich auf einem Rekordniveau befinde, fehlten weiterhin weit mehr als 100.000 Wohnungen in der Stadt. Jürgen Allerkamp, Chef der IBB, stellte bei der Vorstellung des Berichtes am Freitag fest: „Der Wohnungsmarkt in Berlin ist ein Knappheitsmarkt. In der ganzen Stadt stellen wir ein wachsendes, flächendeckendes Angebotsdefizit von derzeit rund 96.000 Wohnungen fest. Unter Berücksichtigung einer für einen funktionierenden Wohnungsmarkt notwendigen Fluktuationsreserve von 2% (dem Markt zeitweise nicht zur Verfügung stehende Wohnungen wegen Umzügen, Modernisierungen etc.) ergibt sich sogar ein Defizit von rund 135.000 Wohnungen.“, so Allerkamp.

Bei einem Niveau von rund 16.000 Baufertigstellungen jährlich – das einspreche der höchsten Bauintensität seit über 20 Jahren – würde es über acht Jahre dauern, um diesen Wohnungsmangel zu kompensieren. „Nur zur Erinnerung: Allein im Jahr 1997 war es gelungen, knapp 33.000 neue Wohnungen in Berlin fertigzustellen. Mehr Wohnungsbau ist also möglich – und notwendig. Deshalb sind die Akteure der Wohnungswirtschaft gefordert, alles nur Mögliche zu tun, um den Wohnungsbau weiter voranzutreiben“.

Die durchschnittliche Fertigstellungsdauer der Bauvorhaben wurde als Hauptgrund für die Bauüberhänge bezeichnet. Projekte, die im Jahr 2017 fertiggestellt wurden, benötigten von der Baugenehmigung bis zur Fertigstellung durchschnittlich fast zwei Jahre. Seit 2008 hat sich die durchschnittliche Fertigstellungsdauer von 15 auf zuletzt 22 Monate erhöht. Vor allem Bauherren von Mehrfamilienhäusern würden in Berlin ein Übermaß an Geduld brauchen. Bei Projekten mit mehreren Wohnungen in einem Gebäude hat sich die mittlere Fertigstellungsdauer seit 2013 um fast ein halbes Jahr auf 29 Monate erhöht.

Katrin Lompscher, die linke Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, die eines ums andere mal ihre Zahlen für bezahlbare Neubauten nach untern korrigieren musste. Neben der Tatsache, dass die Sozialistin als Bausenatorin dem Senat von Berlin Anfang Dezember 2016 Andrej Holm, einen ehemaligen Hauptberuflichen Mitarbeiter der Stasi (der seine Angaben zu seiner Stasi-Tätigkeit gegenüber seinem bisherigen Arbeitgeber, der Humboldt-Universität, gefälscht hatte), als Staatsekretär vorschlug, wird Lompscher für ihr investorenfeindliches Klima kritisiert.

Die Präsidentin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin, Beatrice Kramm, sagte am Freitag: „Wir brauchen keine ideologisch aufgeheizten Debatten sondern mehr Wohn- und Gewerberaum in Berlin. Und da hilft nur eins: Bauen! Es ist Aufgabe der Politik, Wohnungsbau zu ermöglichen.“ In anderen Städten gelinge das ja auch, so Kramm laut der Morgenpost. Wenn über Enteignung von Wohneigentum laut nachgedacht wird, wie es ein Volksbegehren für Immobilienfirmen vorsieht und links-grüne Bauvorschriften das Bauen verteuern, brauche sich zudem nicht zu wundern, wenn das sozialistische Konzept in Berlin nicht aufgeht und immer weniger Investoren bereits sind, Wohnraum zu schaffen. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...-berlin-schock/

https://www.journalistenwatch.com/2019/0...agsabgeordnete/



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz