„Frei.Wild“-Sänger: Deutschland auf bestem Weg zum dümmsten Land der Welt
7. März 2019 Brennpunkt, Inland EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …
Philipp Burger (Bild: Screenshot)
Philipp Burger – Frontsänger, Gitarrist und Songwriter der Südtiroler Deutschrock-Band Frei.Wild. kommentiert das Indianer-Faschingskostüm-Verbot der politisch-korrekten Hamburger Kita. Dabei ist sich der Sänger fast schon sicher: Deutschland ist auf dem bestem Weg zum dümmsten Land der Welt.
„Ich liebe Deutschland, keine Frage. Ich liebe seine meist lieben und netten Menschen, seinen Fleiß, seine Kultur, seine Lieder und auch seine zumeist ehrlich gemeinte Offenheit. Was ich aber heute sagen kann, Deutschland ist mit riesigem Abstand auf dem allerbesten Weg das mit Abstand dümmste Land der Welt zu werden“, so Burger in einer Stellungnahme auf Twitter. Damit reagiert der Frei.Wild-Sänger auf ein Kostümierungsverbot in einer Hamburger Kita, die den Kleinen untersagte, im Fasching in „diskriminierenden Verkleidungen“ wie Scheich oder Indianer zu erscheinen.
„Es sei nicht mehr in Worte zu fassen, was sich hier bei einigen Leuten welch kranke Geisteshaltung zu einem nicht mehr nachvollziehbaren Hirnkrebs zusammengewuchert hat“, meint Burger. „Die Jagd ist eröffnet: Immer der noch größeren Scheinheiligkeit hinterher, der noch perfideren Selbstinszenierung, dem vermeintlich noch liebevolleren Gutmenschentum. Es ist daraus ein wahrlich eifriger Wettkampf entstanden. Einer, wo gar nicht mal mehr die nachvollziehbare Vernunft, der Respekt, die Menschlichkeit zählt, sondern das vielleicht noch grellere und eh zu 100% immer zu erwartende Applaus-Klatschen noch dämlicherer Menschen. Ein brandgefährlicher Weg in eine noch gefährlichere Richtung. Eine, die einem Angst machen kann. Verbote, Zensur, Moralkeulen, Tod den über Jahrhunderte gereiften Traditionen, Speisen, Bräuchen, Werken, Liedern, aber hey, jedes Land ist (wählt) seines Glückes Schmied“, schreibt der im italienischen Brixen geborene 37-jährige Musiker weiter.
Burger, der sich selbst nicht als Faschingsnarr bezeichnet, berichtet, dass er es als Kind liebte, Indianer, Robin Hood, Zorro, Cowboy, Hippie, Soldat, Ritter, Häftling, Afrikanischer Buschmann zu sein. „Und nun? Geht es der Welt jetzt auch nur einen Millimeter schlechter oder besser? Ich denke nicht! Wenn man von anderen Problemen ablenken will, schafft man eben neue, hat schon zu anderen Zeiten funktioniert“, so das Schlusswort zum real-existierenden, links-grünen Wahnsinn. (SB https://www.journalistenwatch.com/2019/0...i-wild-saenger/ + https://philosophia-perennis.com/2019/03...-fluechtlingen/ + https://www.journalistenwatch.com/2019/0...heit-naivitaet/
)
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