Was wir wissen und was nicht Mutter von vermisster Rebecca ist überzeugt: "Sie wird irgendwo festgehalten"
Nach Interviews von Angehörigen: Staatsanwaltschaft kritisiert Rebeccas Familie FOCUS Online/WochitNach Interviews von Angehörigen: Staatsanwaltschaft kritisiert Rebeccas Familie Montag, 11.03.2019, 15:43 Im Fall Rebecca hat die Suche nach der Leiche des vermissten Mädchens aus Berlin inzwischen höchste Priorität – die Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus. Rebeccas Schwager ist nach wie vor Hauptverdächtiger, schweigt aber zu den Vorwürfen. Seit Donnerstag gibt es erste Wald-Durchsuchungen – ohne Ergebnis. FOCUS Online gibt einen Überblick über den neuesten Stand der Ermittlungen.
Die 15-jährige Rebecca aus Berlin wird seit dem 18. Februar vermisst - die Ermittler suchen mit Hochdruck nach ihrer Leiche Der Schwager des Mädchens gilt als Hauptverdächtiger: Er wurde am Montagabend erneut festgenommen, schweigt aber bislang zu den Vorwürfen
Insgesamt sind bisher rund 1200 Hinweise zu Rebeccas Verschwinden eingegangen Von Donnerstag bis Samstag suchte die Polizei nach Rebeccas Leiche in einem Waldstück in Brandenburg – ohne Erfolg Florian R. kommende Woche frei?
Der Schwager von Rebecca wurde am Faschingsdienstag einem Haftrichter vorgeführt und kam in Untersuchungshaft. Der Mann schweige zu den Vorwürfen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft dem Fernsehsender n-tv.
Seitdem ist fast eine Woche vergangen: Die Polizei steht weiterhin mit leeren Händen da und der Druck wächst. Am Samstagabend hatte die Polizei die Suche nach Rebecca in Brandenburg bei Einbruch der Dunkelheit beendet, ohne fündig geworden zu sein. Die Suche werde am Sonntag nicht weitergeführt, teilte das Lagezentrum der Polizei Berlin mit, ohne Einzelheiten zu nennen. Die Suche in dem Waldstück sei ohne Erfolg abgeschlossen worden, erklärte eine Sprecherin gegenüber FOCUS Online.
Die Sprecherin schloss nicht aus, dass es schon bald eine neue Suche geben könne. Dies hänge jedoch vor allem von den Hinweisen ab, von denen mittlerweile mehr als 1200 bei der Polizei eingegangen sind. Bisher wurde aber keine neue Suchaktion begonnen.
Und die Zeit läuft: Finden die Ermittler in den kommenden Tagen keine neuen Beweise, könnte er bereits nächste Woche wieder freikommen. Das berichtet der "Berliner Kurier" am 11. März.
Gegen Rebeccas Schwager wird weiterhin wegen Totschlags ermittelt Die Mordkommission hatte die hunderte Hinweise ausgewertet, die zum Verschwinden eingegangen waren – vor allen nach dem Auftritt des Chefs der Mordkommission Michael Hoffmann bei der ZDF-Sendung "Aktenzeichen...XY" am Mittwochabend.
Als Hauptverdächtiger gilt der Schwager von Rebecca. Er war vergangene Woche festgenommen worden – kam dann aber am wieder frei. Am Montagabend wurde er erneut festgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Berlin wies auf Anfrage von FOCUS Online Gerüchte zurück, denen zufolge gegen den Schwager von Rebecca inzwischen wegen Mordverdachts ermittelt werde. "Der Haftbefehl lautet auf Totschlag. Das kann sich aber jederzeit ändern und hängt ab von neuen Ermittlungsergebnissen", sagte ein Sprecher.
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Ein Hinweis löste Aktion im Wald aus
Eine Hundertschaft der Berliner Polizei war in den vergangen Tagen in dem Waldgebiet bei dem Ort Kummersdorf – 50 Kilometer südöstlich von Berlin – unterwegs gewesen. Dabei setzten die Beamten auch spezielle Leichenspürhunde und andere Suchhunde ein. Unterstützung erhielten sie wieder aus Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
Bekannt ist jetzt auch: "Ein einziger Hinweis" aus zu diesem Zeitpunkt insgesamt über 1000 löste die Suche nach Rebecca in diesem Waldstück bei Storkow rund 50 Kilometer südöstlich von Berlin aus, wie eine Sprecherin der Polizei gegenüber FOCUS Online erklärte.
Tot oder wird sie festgehalten: Was ist mit Rebecca passiert? "Nichts deutet darauf hin, dass Rebecca noch am Leben ist", sagte Martin Steltner, der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, der "Welt am Sonntag".
Die Eltern der vermissten 15-Jährigen dagegen haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, sie könne noch am Leben sein. "Die Leute sollen in Kellern und Lauben gucken, sie wird irgendwo festgehalten", sagte die Mutter der "Bild"-Zeitung.
Anwältin war mal bei der Kripo
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hat Florian R. sich für die Rechtsberatung an Strafverteidigerin Petra Klein gewandt. Die ehemalige Polizistin hat eine Kanzlei im Berliner Stadtteil Charlottenburg und bietet Beratung und Vertretung in den Bereichen Strafrecht, Compliance, Wirtschaftskriminalität und Steuerrecht an. "Als ehemalige Kriminaldirektorin und Fachanwältin für Strafrecht verfüge ich über ein breites Spektrum an Erfahrung sowohl in der Aufdeckung von Straftaten als auch in der Strafverteidigung", schreibt Klein auf ihrer Website.
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Fall Rebecca: Mädchen seit fast drei Wochen vermisst
Von Rebecca fehlt inzwischen seit über zwei Wochen jede Spur. Das Mädchen aus Berlin hatte am 17. Februar bei ihrer 27 Jahre alten Schwester und deren gleichaltrigem Mann übernachtet. Sie ist am frühen Morgen des Tags darauf aus der Wohnung verschwunden. Eigentlich hätte sie um 9.50 Uhr an jenem Montag in der Schule erscheinen müssen, tauchte dort jedoch nie auf.
Eine Freundin hatte angegeben, Rebecca am Tag des Verschwindens gesehen zu haben. Das Mädchen sagt, sie habe abends neben Rebecca an der Bushaltestelle Alt-Buckow gestanden. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Darum hat sich der Tatverdacht gegen Florian R. verhärtet In der TV-Sendung "Aktenzeichen XY" sprach der Chefermittler im Fall Rebecca. Michael Hoffmann betonte, die Polizei gehe mittlerweile fest von einem Tötungsdelikt aus und dass sich der Tatverdacht gegen den 27-jährigen Schwager erhärtet habe.
"Wenn wir die allgemeinen Ermittlungen übereinanderlegen und hierbei auch das Telefonverhalten von Rebecca und die Auswertung der Router-Daten im Haus des Schwagers beachten, kommen wir zu dem Schluss, dass Rebecca das Haus nicht verlassen haben dürfte", sagte der Leiter der 3. Mordkommission in Berlin. "Wenn wir dies voraussetzen, dann war der Schwager zur fraglichen Tatzeit mit ihr allein in dem Haus." Zudem wies er auf die "seltsamen und klärungsbedürftigen" Fahrten mit dem Auto des Schwagers hin.
Der rote Twingo auf der Autobahn Wie die "Bild" berichtet, hat das Kennzeichenerfassungssystem der Polizei, kurz Kesy, das Auto, das sowohl Schwester als auch Schwager von Rebecca nutzen, am Morgen von Rebeccas Verschwinden registriert. Am Mittwoch steht fest: Am 18. Februar hatte nur der Schwager Zugriff auf den Twingo. Das erklärte die Staatsanwaltschaft in einem neuem Statement.
Das Auto sei auf der Autobahn Richtung Frankfurt/Oder unterwegs gewesen. Unklar ist, ob Schwager oder Schwester im Auto saßen und ob dies etwas mit dem Verschwinden der 15-Jährigen zu tun hat.
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Rebeccas Vater fleht: "Florian, rede einfach!" Schwager Florian R. kann es aber nicht gewesen sein – davon ist Rebeccas Vater überzeugt. Er wisse, warum das Auto am Tag des Verschwindens von der Polizei erfasst wurde. "Die ganze Nummer hängt mit einer anderen Sache zusammen, die ich aber nicht sagen darf", sagte der Vater gegenüber dem Fernsehsender RTL.
"Florian, rede einfach!", appelliert der Vater an Rebecca. "Klär das, damit die ganze Suche in die andere Richtung geht, und zwar in die richtige. Wir müssen Becky finden." Er wisse, dass Florian R. in seiner Zelle fernsehen könne.
Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe: Wer hat Florian R. gesehen? Am Aschermittwoch veröffentlichte die Staatsanwaltschaft ein Bild von dem Verdächtigen.Die Ermittler bitten in dem Fall die Bürger um Mithilfe:
Wer hat das Auto des Tatverdächtigen am Vormittag des 18. Februar 2019 und/oder in den Nachtstunden vom 19. zum 20. Februar gesehen? Wer kann Angaben zu Aufenthaltsorten des Tatverdächtigen zu diesen Zeiten machen?
Wer kennt den Tatverdächtigen und kann Bezugspunkte von ihm benennen, die zwischen Berlin und Frankfurt/Oder liegen? Wer kann Angaben zum Verbleib der abgebildeten Fleecedecke (Größe ca. 150 × 200 cm) machen, die seit der Tat aus dem Haushalt des Tatverdächtigen fehlt?
Ein Foto des Tatverdächtigen.
Ein Bild des Autos, das der Verdächtige genutzt haben soll.
Polizei BerlinBild 4/6 - Das Auto, das der Verdächtige genutzt haben soll. Das Auto, das der Verdächtige genutzt haben soll.
Polizei BerlinBild 5/6 - Das Auto, das der Verdächtige genutzt haben soll. Die Decke, mit der Rebecca verschwunden sein soll
Polizei BerlinBild 6/6 - Die Decke, mit der Rebecca verschwunden sein soll 6 "Viele Anhaltspunkte" für Totschlag: Suche nach Leiche von Rebecca hat oberste Priorität
Die Suche nach der Leiche von Rebecca hat nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft nun "oberste Priorität". Es gebe eine Menge Anhaltspunkte, teilte die Behörde am Dienstag mit, doch Details könne man aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen.
Nach der zweiten Festnahme von Rebeccas Schwager wurden bereits einige neue schwerwiegende Indizien bekannt, die den Verdacht eines Tötungsdeliktes erhärten. So berichtete die "Bild", dass die Ermittler im Kofferraum des Autos von Rebeccas Schwester, einem pinken Twingo, Haare der 15-Jährigen und Fasern der Decke gefunden haben, die mit dem Mädchen aus der Wohnung am 18. Februar verschwunden war.
Der Schwager soll das Auto offenbar mitgenutzt haben. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten sich am Dienstag zu dem Bericht mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen zunächst nicht äußern. Der Twingo wurde aber laut Aussage der Familie bereits wieder freigegeben.
Rebeccas Mutter verteidigt Florian R. -Strafverteidiger kritisieren Polizei
Gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärte die Mutter die gefundenen Haareund verteidigte den Schwager erneut: "Dass frische Haare und auch Faserspuren von Rebeccas Jacke in dem Auto sind, ist logisch, weil die Tochter von Jessica noch am Vortag mit Rebecca im Auto spielen wollte, als sie vom Spielplatz kam. Die Fleecedecke war auf zig Ausflügen mit den Kindern dabei, die reist immer umher." Er habe alle Vorwürfe gegen ihn "schlüssig und glaubhaft erklärt", so die Mutter weiter.
Kritik äußerte sie vergangene Woche in Richtung Polizei: Über den Stand der Ermittlungen habe sie bisher vor allem über die Medien erfahren, die Familie selbst hätte nur "häppchenweise Informationen" von der Polizei bekommen.
"Als ich die Ermittler angerufen habe, ging dort niemand ran", berichtet Rebeccas Mutter gegenüber der Zeitung. Strafverteidiger kritisieren das Vorgehen der Polizei, den Schwager als Tatverdächtigen zu präsentieren. Die Unschuldsvermutung werde so ausgehebelt, hieß es. Ein faires Strafverfahren, wenn es dazu kommen sollte, sei so nicht mehr garantiert.
Eine Freundin der Verschwundenen sagte über den Mann: "Er ist nett, liebevoll und sympathisch." Auch sie kann sich offenbar nicht vorstellen, dass der 27-Jährige etwas mit Rebeccas Verschwinden zu tun hat.
Seit dem 18. Februar wird die 15-jährige Rebecca vermisst.
dpa/FOCUS OnlineSeit dem 18. Februar wird die 15-jährige Rebecca vermisst. Im Jahr 2014 musste Florian R. wegen Verstoßes gegen das Waffen-und Sprengstoffgesetz in Frankfurt (Oder) eine Geldstrafe begleichen, wie die "Bild"-Zeitung schreibt. Damals ging es um den illegalen Handel mit "Polenböllern".
Schwager von Rebecca soll sich widersprechen
Auch im aktuellen Fall bleibt der 27-Jährige verdächtig: Es soll außerdem Chat-Nachrichten des Schwagers vom Morgen des Verschwindens von Rebecca geben, die nicht mit den von ihm gemachten Angaben übereinstimmen. Laut "Bild" sollen sie geschrieben und empfangen worden sein, als er nach seinen Angaben angeblich schlief.
Der Mann von Rebeccas Schwester soll ausgesagt haben, dass er am Morgen des 18. Februar um 5.45 Uhr nach einer Feier nach Hause gekommen war. Rebeccas Schwester soll das Haus um 7 Uhr verlassen haben. Ihr Mann Florian R. hatte bereits widersprüchliche Angaben dazu gemacht, wann er Rebeccas Verschwinden bemerkt haben will.
Profiler wundert sich über späte Spurensuche
Dass ab und an junge Mädchen plötzlich aus dem Elternhaus verschwinden, sei "in der Regel nichts Ungewöhnliches", sagt der Kölner Profiler Mark T. Hofmann FOCUS Online. "In neun von zehn Fällen kehren die Mädchen innerhalb von 48 Stunden zurück oder geben ein Lebenszeichen von sich", so Hofmann. Insofern sei es nicht verwunderlich, dass die Berliner Polizei nicht sofort eine große Suchaktion nach Rebecca gestartet habe.
Als "definitiv mehr als ungewöhnlich" wertet der Profiler jedoch, dass bis zur ersten Spurensuche im Haus von Rebeccas Schwester und Schwager erst am Freitag elf Tage seit ihrem Verschwinden vergingen.
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Allein die Tatsache, dass das Handy von Rebecca seit dem Morgen ausgeschaltet geblieben sei, hätte den Verdacht erhärten müssen, dass es sich hier um ein Verbrechen handeln könnte. "Mädchen in ihrem Alter sind im Durchschnitt acht Stunden am Tag online." Die Spurensuche im Haus der Schwester, in dem Rebecca am Wochenende vor ihrem Verschwinden übernachtet hatte, hätte also durchaus früher erfolgen können.
Widersprüchliche Entscheidungen der Ermittlungsrichter
Aber: Nach der ersten Festnahme am Donnerstag musste Rebeccas Schwager am Freitag zunächst wieder freigelassen werden, weil ein Ermittlungsrichter die Beweislage für nicht ausreichend hielt. Und dies, obwohl die Indizienkette gegen den 27-Jährigen schon am Freitag "erdrückend" gewesen sei, hatten Berliner Medien übereinstimmend berichtet.
Die Staatsanwaltschaft legte dagegen jedoch erfolgreich Beschwerde ein, so dass am Montag ein Haftbefehl wegen des Verdachts auf Totschlag gegen den 27-Jährigen ausgestellt wurde. Der Ermittlungsrichter, der am Montag einer erneuten Festnahme zustimmt, soll ein anderer als am Freitag gewesen sein.
Kriminalpsychologe: Polizei gab durch frühe Festnahme Vorteile aus der Hand Dass die erste Festnahme des Hauptverdächtigen noch vor der Spurensuche erfolgte, ist aus Sicht des Freiburger Kriminalpsychologen ein Fehler, weil so die Erfolgsaussichten für ein Verhör gemindert werden. "Um einen Haftbefehl beantragen zu können, muss ihm ein dringender Tatverdacht nachgewiesen werden. Dazu sind Hinweise auf Tatspuren extrem wichtig, um einen Verdächtigen beim Verhör möglicherweise in Widersprüche verwickeln zu können", sagte Kury FOCUS Online.
Wie Hofmann geht allerdings auch Kury davon aus, dass der öffentliche Druck, der auf der Berliner Polizei lastete, erheblich zur ersten Festnahme vor der Spurensicherung beitrug.
Warum die Ermittler bei Rebecca von einem Tötungsdelikt ausgehen Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, gehen die Ermittler derzeit davon aus, dass Rebecca vom Haus ihrer Schwester weggebracht wurde. Die Ermittler wüssten jedoch nicht, in welchem Zustand. Weil es nach wie vor kein Lebenszeichen von dem Mädchen gibt, gehen die Ermittler allerdings von einem Tötungsdelikt aus.
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Fragwürdig ist, warum die Polizei so deutlich von einem Tötungsdelikt spricht. Das so offen zu kommunizieren, vor allem, ohne konkrete Gründe dafür zu nennen, muss besonders für die Angehörigen von Rebecca hart sein.
Fall Rebecca: Die offenen Fragen zur Hausdurchsuchung
Interessant dürfte abgesehen von den auf Hochtouren laufenden Ermittlungen im mutmaßlichen Mordfall auch eine Auswertung der späten Spurensicherung sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass wichtige Spuren Rebeccas verwischt oder vielleicht sogar beseitigt wurden, ist elf Tage nach ihrem mysteriösen Verschwinden hoch. Immerhin handelt es sich bei dem Haus der Schwester um den Ort, an dem die 15-Jährige das letzte Mal gesehen wurde.
Rebeccas Familie gibt die Hoffnung nicht auf Die Familie gibt die Hoffnung nicht auf. Per Instagram veröffentlichte die andere Schwester von Rebecca, Vivien, einen Post mit den Worten: "Becci ich liebe dich vom ganzen Herzen. Du fehlst uns so... Wir werden dich lebend finden!!!".
Schwester Vivien glaubt https://www.instagram.com/viiiivaaa_/Schwester Vivien glaubt Vivien war es auch, die auf Instagram den Hashtag #findbecci erstellt hatte und hofft, so Hinweise auf den Aufenthaltsort ihrer Schwester zu finden.
Im Video: Suche nach Rebecca - Rätselhafter Hinweis führte Polizei auf Suche nach Rebecca in Wald - Ermittler schweigen https://www.focus.de/panorama/welt/vermi...d_10395120.html
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