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  • 14.03.2019 00:49 - Robert Winnicki: Man muss der Indoktrination und Sexualisierung von Kindern widerstehen
von esther10 in Kategorie Allgemein.




Robert Winnicki: Man muss der Indoktrination und Sexualisierung von Kindern widerstehen

Der Abgeordnete Robert Winnicki kommentierte den Entwurf der sogenannten Erklärung "LGBT + Cards", die die Förderung eines homosexuellen Lebensstils vorsehen. Der Leiter der Nationalen Bewegung betonte in Bezug auf das Projekt, dass er solchen Aktionen des Warschauer Rathauses nicht zustimmt, und betonte, dass "man sich der Indoktrination und Sexualisierung von Kindern widersetzen muss".

Der Führer der Nationalen Bewegung informierte in einem Interview mit Radio Maryja über das Treffen des Parlamentarischen Teams für öffentliche Debatten, das für Donnerstag im Sejm geplant war. Die Teilnehmer des Treffens werden über die Schaffung der "LGBT + Card" von Warschau sprechen. Das Nichtmitglied sagte, dass er unter anderem zu dem Treffen eingeladen wurde Warschaus Präsident Rafał Trzaskowski sowie Vertreter des Ministeriums für nationale Bildung und des Ombudsmanns für Kinder.

- Sie müssen sich der Homopropaganda widersetzen. (...) Sie müssen sich frühzeitig gegen die Indoktrination und Sexualisierung von Kindern wehren. Wir müssen darüber diskutieren, diskutieren und haben eine sehr große Gruppe eingeladen. Eingeladen sind Präsident Rafał Trzaskowski, seine Vertreter, das Bildungsministerium, die Bildungsbehörde, der Ombudsmann für Kinder, soziale Einrichtungen, Organisationen, aber auch die Warschauer Diözesankurie sowie Vertreter protestantischer Versammlungen, die ebenfalls über die Karte gesprochen haben. Wir werden sehen, wer um 18:30 Uhr erscheinen wird oder wird - sagte der Abgeordnete Robert Winnicki.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass die Postulate, die in der von Rafał Trzaskowski unterzeichneten "LGBT + Charter" formuliert wurden, rechtliche Zweifel aufkommen lassen. Experten des Ordo Iuris Institute erstellten eine Analyse dieses Dokuments, die auf einer Pressekonferenz präsentiert wurde.

Die Anwälte betonen, dass der Ausweis keine örtliche Gesetzgebung im Sinne der Verfassung der Republik Polen ist, sondern nur eine Erklärung. Sie führt daher nicht zu rechtlichen Konsequenzen für die Einwohner von Warschau oder für die Organisationseinheiten des Rathauses. Es gibt zahlreiche Aussagen, die hinsichtlich der Einhaltung des Grundgesetzes zweifelhaft sind. Dazu gehören die Notwendigkeit und die Möglichkeit der Institutionalisierung gleichgeschlechtlicher Konkubinen vorschlägt.

In der Charta der Bildungslösungen werden auch gravierende rechtliche Vorbehalte erhoben. Besonders umstritten ist die Idee der Einführung des sogenannten Anti-Diskriminierungserziehung. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass solche Programme häufig eine Form der Verbreitung von Geschlechterideologien und der Indoktrination im Sinne von Postulaten der LGBT-Gemeinschaft waren. Dies kann das Recht der Eltern verletzen, Kinder nach ihren eigenen Überzeugungen zu erziehen. Darüber hinaus haben die Kommunalbehörden keine Kompetenz zur Einführung von Bildungs- und Bildungsprogrammen.

Ordo Iuris-Experten bezweifeln auch die Bevorzugung bestimmter Einrichtungen, die politische Initiativen im Zusammenhang mit der LGBT-Bewegung unterstützen, durch die Warschauer Behörden. Dies wäre eine inakzeptable, ideologisch motivierte Belohnung einer bestimmten Gruppe von Unternehmern. Darüber hinaus versprechen die Behörden der Hauptstadt, die Zusammenarbeit der Stadt mit privaten Einrichtungen von den politischen Ansprüchen der LGBT-Gemeinschaft abhängig zu machen.

Quelle: dorzeczy.pl, Ordo Iuris, PCh24.pl

DATUM: 2019-03-14 18:05

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/robert-winnicki--trz...l#ixzz5iB3dkn5T



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