26. MÄRZ 2019
Bistum Parma verabschiedet sich bergoglianisch von der Unauflöslichkeit der Ehe NEUDEFINITION VON BEKEHRUNG UND BUSSE 26. März 2019
Bischof Enrico Solmi: „Ich lasse niemanden zur Kommunion zu, aber wenn das Gewissen des Einzelnen es verlangt“. (Rom) Der Hartkäse Parmesan gehört zu den beliebten italienischen Exportprodukten. Neu ist, wie sich Parmesan und Amoris laetitia, das umstrittene, nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus vertragen, das er Anfang April 2016 als Ergebnis der Familiensynode veröffentlichte.
Das Bistum Parma ist das namengebende Zentrum des gesetzlich geschützten Produktionsgebietes für den genannten Hartkäse. Nun veröffentlichte Bischof Enrico Solmi einen Leitfaden, um „verwundeten“ Familien zu helfen. Am vergangenen Donnerstag wurde er im Diözesanzentrum der Stadt vorgestellt.
Vorstellung des Leitfadens
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Amoris laetitia verabschiedetet sich auch Parma kampflos von der Unauflösbarkeit der sakramentalen Ehe. Der Leitfaden von Bischof Solmi sieht einen „Glaubensweg“ für jene vor, die „in der Familie Zerbrechlichkeit, Leiden und Wunden leben“, an dessen Ende sie wieder zum Kommunionempfang zugelassen sind.
Der Leitfaden hat denselben Schwerpunkt wie ihn seit der Rede von Kardinal Kasper im Februar 2014 vor dem Kardinalskonsistorium auch die doppelte Familiensynode hatte. Die „vielleicht treffender und ehrlicher Scheidungssynode heißen hätte sollen“, wie Ende 2016 ein anonym bleibender Mitarbeiter des Vatikans meinte.
Der Leitfaden von Bischof Solmi, einem Moraltheologen, besteht aus drei Hauptkapiteln. Das erste Kapitel ist Ehe und Familie gewidmet. Das zweite den „Problemen“ und „Verwundungen“ in der Familie. Das umfassendste dritte Kapitel ist den wiederverheirateten Geschiedenen gewidmet, wie in der neuen Sprache der Kirche „wertneutral“ jene genannt werden, die für die Kirche bisher Ehebrecher waren.
Bischof Solmi schreibt:
hier geht es weiter... https://katholisches.info/2019/03/26/bis...chkeit-der-ehe/
Beliebteste Blog-Artikel:
|