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  • 03.04.2019 00:24 - Kardinal Robert Sarah widerspricht dem Papst: „Bibel liefert keine Argumente für Massenmigration“
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Kardinal Robert Sarah widerspricht dem Papst: „Bibel liefert keine Argumente für Massenmigration“
2. April 2019 Ausland, Brennpunkt 53 Kommentare

Foto: Von PIGAMA / Shutterstock



Rom – Der prominente Kardinal Robert Sarah, ein Afrikaner, gilt als Kritiker des derzeitigen Papstes. In der Vergangenheit sprach er sich oft gegen die derzeitige Migrationspolitik aus und warnte vor einer Islamisierung Europas und des Westens. Jetzt legte er nach.
In einem Interview mit Valeursactuelles.com, besprach Robert Sarah sein neu erschienenes Buch „The Evening draws near“ (Deutsch: Der Abend naht)“. Im Gespräch mit den Journalisten kritisierte er die Äußerungen des Papstes, der immer wieder die Bibel benutze, um die Masseneinwanderung nach Europa zu befürworten. Dafür finde sich jedoch „keine Argumentationshilfe in der heiligen Schrift“, so der Kardinal und fügte hinzu: „Es ist besser, wenn man den Menschen hilft, in ihrer eigenen Kultur aufzublühen, als sie nach Europa zu holen.“

Bereits in der Vergangenheit war Kardinal Sarah immer wieder als „Störer“ in der römischen Kirche aufgefallen, weil er vom nahenden Untergang Europas sprach, der durch die Migration, den Werteverlust und den offensiven Islam herbeigeführt werde. Seine jüngsten Äußerungen sind noch schärfer und er bestand darauf, dass „die neue Migration eine Art Sklaverei“ sei, die die Menschen ihrer Würde beraube. Auch werde „Europa verschwinden und mit ihm seine zeitlosen und kostbaren Werte des alten Kontinents. Der Islam wird die Welt erobern und die gesamte Kultur verändern, ihre Moral und Vision.“
In seinem Buch beklagt er den Untergang des Westens, der laut ihm nahezu sicher scheint, wenn keine großen Veränderungen mehr kommen sollten. Die Massenzuwanderung bedrohe den Kontinent und würde zwar nicht die Welt, aber Europa zerstören. Dennoch bestehe Hoffnung, so der Kardinal, wenn dem invasiven Islam mit einem starken Christentum ein Gegengewicht entgegengestellt werden könnte.

Sarah ging sogar noch weiter und schrieb, dass die Kirche derzeit von ihren eigenen Vertretern verraten werde, die sich lieber dem politischen Engagement widmen, statt sich um das Seelenheil ihrer Gemeinden zu kümmern. „In der Kirche gab es immer Verrat. Heute nur kann man ohne Furcht sagen, dass einige Priester, einige Bischöfe und sogar Kardinäle Angst haben, Gottes Wort zu verkünden. Sie wollen nicht als reaktionär oder altbacken gelten“.
Sarah sparte auch die EU nicht aus und sagte: „Die Brüsseler Kommission denkt nur an freie Märkte und dient den großen Finanzmächten der Welt […] Die EU beschützt nicht die Völker, sondern die Banken.“ (CK)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...l-robert-sarah/

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Afrikanischer Kurienkardinal Sarah kritisiert die Migrations-Ideologie des Papstes
Veröffentlicht: 3. April 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Abendland, Afrika, Asyl, Bibel, Europa, islam, Kultur, Kurienkardinal, Migrationspolitik, Papst Franziskus, Robert Sarah, Sklaverei, Untergang |Ein Kommentar
Der prominente Kardinal Robert Sarah (siehe Foto) sprach sich oft gegen die derzeitige Asylpolitik aus und warnte vor einer Islamisierung Europas.

Jetzt legte er nach. In einem Interview mit Valeursactuelles.com, besprach der Kurienkardinal sein neu erschienenes Buch „The Evening draws near“ (auf Deutsch: Der Abend naht)“.

Im Gespräch mit den Journalisten kritisierte er die Äußerungen des Papstes, der immer wieder die Bibel benutze, um die Masseneinwanderung nach Europa zu befürworten. Dafür finde sich jedoch „keine Argumentationshilfe in der Heiligen Schrift“, so der Kardinal und fügte hinzu: „Es ist besser, wenn man den Menschen hilft, in ihrer eigenen Kultur aufzublühen, als sie nach Europa zu holen.“
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Bereits in der Vergangenheit war Kardinal Sarah immer wieder als Franziskus-Kritiker im Vatikan aufgefallen, weil er vom nahenden Untergang Europas sprach, der durch die Migration, den Werteverlust und den offensiven Islam herbeigeführt werde.
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Seine jüngsten Äußerungen sind noch schärfer und er bestand darauf, dass „die neue Migration eine Art Sklaverei“ sei, die die Menschen ihrer Würde beraube. Auch werde „Europa verschwinden und mit ihm seine zeitlosen und kostbaren Werte des alten Kontinents. Der Islam wird die Welt erobern und die gesamte Kultur verändern, ihre Moral und Vision.“
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In seinem Buch beklagt er den Untergang des Westens, der laut ihm nahezu sicher scheint, wenn keine großen Veränderungen mehr kommen sollten.
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Quelle und vollständiger Text hier: https://www.journalistenwatch.com/2019/0...l-robert-sarah/



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