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  • 25.04.2019 00:02 - Migranten dürfen klauen – Bettelarmer Greis wegen Mundraub vor Gericht
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Migranten dürfen klauen – Bettelarmer Greis wegen Mundraub vor Gericht
25. April 2019 Brennpunkt, Inland
Foto: Von View Apart/Shutterstock



https://www.augsburger-allgemeine.de/fri...id54125686.html

Kiel/Aischbach – In diesem Land wird in Bezug auf Migrantenkriminalität mit so viel zweierlei Maß gemessen, dass man vor Wut platzen könnte. „Polizei und Staatsanwaltschaft in Kiel einigten sich im Oktober offenbar darauf, kleinere Diebstähle und Sachbeschädigungen durch Flüchtlinge ohne Ausweispapiere nicht zu verfolgen“, schreibt die FAZ. Gleichzeitig steht laut Augsburger Allgemeine ein 87-jähriger bettelarmer deutscher Greis aus Gershofen vor Gericht, der mehrere Stücke Käse für 4,55 Euro entwendete. Er wurde jetzt sogar zu einer dreimonatigen Haftstrafe auf Bewährung im Scharia-Land Deutschland und CSU-Kalifat Bayern verurteilt.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inla...l-14038889.html

Ende März hatte der 87-jähriger Mann in Friedberg laut Augsburger Allgemeine drei Stücke Käse im Wert von insgesamt 4,55 Euro gestohlen. Er hatte Heißhunger und war verzweifelt. Nur einen Monat nach diesem Mundraub wird der alte Mann von den bayrischen Justizbehörden gnadenlos vor Gericht gezerrt. Der kurze Prozess gegen den armen Mann, der im Gegensatz zu importierten Merkelgästen, die oftmals wie in Würzburg über ein Jahr eine Stadt terrorisieren dürfen, ehe überhaupt die Staatsanwaltschaft tätig wird, begann gestern am 24. April und endete mit einer dreimonatigen Haftstrafe auf Bewährung.



Der Richter Walter Hell vom Aichbacher Amtsgericht begründet seine gnadenlose Härte gegen den Rentner mit dessen wiederholten kleinen Diebstählen, und weil er bereits auf Bewährung verurteilt worden war. Auf diesen Passus hackte dann der Richter bei Urteilsbegründung pausenlos herum. Doch dem Rentner stehen nur 200 Euro im Monat an Lebensunterhalt zur Verfügung. Vor zwei Jahren verdonnerte ihn das Gericht nach einem ähnlichen Delikt zu einer Geldstrafe von 700 Euro, die der bettelarme und sozial isoliert lebende alte Mann gar nicht aufbringen konnte und mühsam in Raten abstottern musste. Ein Teufelskreis. Immerhin löste das Schicksal des Mannes im Ort eine Welle der Hilfsbereitschaft aus. Auch ein Anwalt fand sich, um den Mann kostenlos zu vertreten. Messermörder aus dem Migrantenspektrum bekommen solche Anwälte meist kostenlos vom Staat gestellt. Der arme alte Schreinergehilfe ist nicht der einzige alte Mensch, der von der bayrischen Zwei-Ethnien-Justiz durch die Mangel gedreht wird. Im August 2018 wurde die 85 Jahre alte schwerbehinderte Ingrid Millgramm aus Bad Wörishofen zu vier Monaten Haft verurteilt. Sie „verließ“ das Gefängnis im Rollstuhl und soll nach einem neuen Bericht wegen eines Bagatelldeliktes wieder einsitzen.

Da zeigen sich die Kieler Justizbehörden laut FAZ bedeutend großzügiger. Schließlich sind sie ja rotgrüne Gäste und eine besondere Bereicherung. Also muss man ihnen auch zubilligen, dass sie sich „bereichern“ dürfen. Und so war gestern in der FAZ Folgendes zu lesen:

„Im Oktober des vergangenen Jahres einigten sich die Polizei in Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt Kiel und die Staatsanwaltschaft offenbar darauf, kleinere Diebstähle und Sachbeschädigungen durch Flüchtlinge, die keine Papiere vorweisen können, nicht zu ahnden.“ Grundlage dieses Freibriefes für „Flüchtlinge“ ist ein internes Protokoll, über das die Zeitung „Kieler Nachrichten“ und die Deutsche Presse-Agentur berichtet haben. (KL)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...telarmer-greis/



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