Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 25.04.2019 00:02 - Wird Berlin zum Hamburg 2.0? Antifa ruft zur totalen Eskalation auf
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Wird Berlin zum Hamburg 2.0? Antifa ruft zur totalen Eskalation auf


Sutterbok

25. April 2019 Brennpunkt

Man ist vom 1. Mai in Berlin ja durchaus gewohnt, dass das linksextreme Gezücht dort gerne die Sau raulässt. Vor allem in den 90ern und frühen 2000er Jahren galt der 1. Mai als ein Tag, wo die Linke ihr wahres, demokratiefeindliches und brutales Gesicht zeigte. Nachdem sich 2017 das linke Personenpotenzial nach Hamburg verschob und die Stadt in Brand steckte, scheint nun wieder Berlin auf dem Speiseplan der Linken zu stehen. Die Antifa ruft zum „Kampftag“ auf und ruft nach der totalen Eskalation. Sollen auch in Berlin ganze Stadtviertel in Rauch ersticken?



Linksextreme Straftaten gehen seit Jahren durch die Decke, wie der Journalist und AfD-Abgeordnete in Berlin zu Tage förderte. Tatsächlich begingen Linksextreme doppelt so viele Gewalttaten wie Rechte. Bei den Sachbeschädigungen ist es sogar drei mal mehr. Von wem geht also wirklich die Bedrohung für die Demokratie aus? Die AfD ruft hingegen dazu auf den 1. Mai friedlich bei einem Bierchen in Pankow zu begehen und lädt alle Freunde der Partei dazu ein, sich dort bei Sonnenschein einzufinden. Derweil verkündet die Antifa, dass sie das kleine Fest der Alternative „verhindern“ will. Gewalt gegen die Parteimitglieder scheint also nicht ausgeschlossen zu sein.



Die Antifa, angebliche Antifaschisten, rufen in diesen Tagen ihre Sympathisanten auf die Straßen von Berlin. Diesmal soll der 1. Mai jedoch nicht in Kreuzberg wie üblich, sondern in Friedrichshain begangen werden. Gerade dort befindet sich die berüchtigte Rigaer Straße, die ein Knotenpunkt der linksextremen Szene in Deutschland ist. Wie gewohnt verweigern die Antifanten und ihre Anhänger jegliche rechtsstaatlichen Normen bei der Anmeldung zur Demonstration einzuhalten. Sie inszenieren ihre Gewaltorgie als „Revolutionären 1. Mai 2019“ und haben diesmal die steigenden Mieten der Stadt auf dem Schirm. Der Ruf nach Enteignungen schallt durch die Luft und soll die linken Massen Berlins auf die Straße zaubern. Wie üblich werden viele Randaletouristen aus anderen Bundesländern und sogar dem Ausland extra nach Berlin reisen, um sich an den Ausschreitungen gegen Polizei und Staat zu beteiligen. Der 1. Mai in Berlin ist der Höhepunkt linksextremer Gefühle im Jahr. „Gegen die Stadt der Reichen“, heißt das Motto der Linken in diesem Jahr.

Was steht Berlin nun bevor? Werden sich die Linksextremen in den besetzten Häusern der Rigaer Straße verschanzen und von oben Steine auf die Polizisten werfen? Ähnliche Angriffe mit schwerverletzten Beamten hat es schon früher gegeben. Und wie immer werden Politiker von Grünen, SPD; Linke und Co. selbstverständlich mit der Partie sein, sich aber mal mehr oder weniger überzeugend von Gewalt distanzieren. Was Berlin bevorstehen könnte, hat man 2017 in Hamburg sehr gut gesehen. Im Rahmen der „Welcome to Hell“ Ausschreitungen wurden unzählige Autos zerstört, Brände gelegt, Geschäfte geplündert und etliche Polizisten wurden verletzt. Es sieht danach aus, als würden die Antifanten Hamburg in Berlin wiederholen wollen.

„Nach einer mehrjährigen Phase der Stagnation und des verlorenen Kräftemessens mit Berlins widerlichstem Straßenfest, dem ,Myfest‘, weicht das Spektakel nach Friedrichshain aus und ermöglicht damit seine Wiedergeburt als rebellisches Datum“, heißt es bei der Antifa in den sozialen Medien. Die Zeichen stehen also auf Sturm und die Antifa ruft zum Kampf auf. Schon um 18 Uhr wollen die Linken im Wedding ihren Marsch beginnen, ehe sich die Mai-Proteste nach Friedrichshain verlagern sollen, berichtet die Berliner Morgenpost. Bereits im letzten Jahr zogen die Marodeure dabei durch die Straßen und zerstörten Autos, beklebten Flächen und sorgten für viel Unmut bei den Bürgern. Was die Polizei in diesem Jahr gegen diese Randale gedenkt zu tun, ist nicht bekannt. Sicher kann nur sein, dass sie für eine härtere Hand gegenüber den Linken keinerlei Rückhalt bei der Landesregierung haben dürften.

Mit der Rot-rot-grünen Regierung haben die Polizisten in Berlin in diesem Kampf jedoch den denkbar schlechtesten Verbündeten. Wer solche Freunde hat, braucht auch keine Feinde mehr. (CK)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...erlin-hamburg2/



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz