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  • 15.05.2019 00:46 - Wenn zwei sich streiten, weint der Deutsche – Droht eine neue Flüchtlingswelle aus dem Iran? 15. Mai 2019
von esther10 in Kategorie Allgemein.




Wenn zwei sich streiten, weint der Deutsche – Droht eine neue Flüchtlingswelle aus dem Iran?
15. Mai 2019 Aktuell, Inland 0 Kommentare

Foto: Von Fishman64/Shutterstock

Irgendwo auf dieser Welt brennt es immer, brodeln Konflikte, drohen Kriege auszubrechen oder sind schon im Gange. Und anscheinend hat jede gewalttätige Auseinandersetzung zur Folge, dass die leidtragenden Menschen nach Deutschland müssen:



Angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran am Persischen Golf wächst in der deutschen Politik die Sorge vor einer militärischen Eskalation. Im Falle einer militärischen Konfrontation drohe „auch ein neuer Flüchtlingsstrom Richtung Europa“, sagte Alexander Graf Lambsdorff, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, der „Welt“ (Mittwochsausgabe). „Das würde Deutschland unmittelbar betreffen und könnte dramatische Folgen haben“, so der FDP-Politiker weiter.



In einem Antrag der FDP-Bundestagsfraktion heißt es mit Blick auf eine mögliche Migration aus der Region, die Bundesregierung müsse sich gegenüber den EU-Partnern „für den Ausbau der Grenzschutzagentur Frontex von der jetzigen zwischenstaatlichen Struktur zu einer echten europäischen Grenzschutzbehörde mit eigenen Handlungsbefugnissen und Personal“ einsetzen. Der Antrag mit dem Titel „Militärische Eskalation im Nahen Osten verhindern – Europa muss mit einer Stimme für Frieden und Sicherheit eintreten“, über den die „Welt“ berichtet, soll am Mittwoch ins Plenum eingebracht werden. Eine „Situation wie in Syrien“ dürfe sich „im Iran nicht wiederholen“, sagte Lambsdorff der „Welt“.

Die Schlussfolgerung allerdings klingt alles andere als vernünftig:

In dem Antrag werde darum gefordert, die Bundesregierung solle sich mit Blick auf mögliche Migrationsbewegungen frühzeitig für einen Fortbestand des EU-Türkei-Abkommens einsetzen und die Zusammenarbeit mit Ankara sowie dem UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) ausbauen.

Das wiederum ist konsequent:

Zudem solle der Bundestag „die auf die Vernichtung des Staates Israel gerichtete, antisemitische Politik des Iran“ verurteilen. Die Bundesregierung solle sich „klar zum Schutz Israels“ bekennen und einen „konkreten Beitrag zur Stärkung der israelischen Verteidigungsfähigkeit“ leisten, heißt es in dem Antrag der FDP-Bundestagsfraktion weiter.

Nur hier irrt die FDP mal wieder, denn im Gegensatz zu Deutschland, lässt sich die USA nicht erpressen und schon gar nicht verarschen:

Washington werde aufgefordert, dem von US-Präsident Donald Trump aufgekündigten Nuklear-Abkommen mit Teheran wieder beizutreten.

Aber egal, wie dieser Konflikt ausgeht, wenn zwei sich streiten, weint der Deutsche. (Quelle: dts)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...deutsche-droht/



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