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  • 07.06.2019 00:14 - Österreich: Salzburg bereit für größtes Jugendtreffen Mitteleuropas.
von esther10 in Kategorie Allgemein.




Österreich: Salzburg bereit für größtes Jugendtreffen Mitteleuropas
Fast wie ein Weltjugendtag: Über eine Million junge Gläubige werden das diesjährige Salzburger „Fest der Jugend“ per Livestream verfolgen. Das teilten die Organisatoren mit.

D: „Lernen ist Leben“ – Renovabis-Pfingstaktion
05/06/2019

Mario Galgano und Elisabeth Thonet – Vatikanstadt/Salzburg

Seit 20 Jahren findet in der Mozart-Stadt das „Pfingstfest“ der katholischen Loretto-Gemeinschaft statt. Über 8.000 Jugendliche und junge Erwachsene werden am Pfingstwochenende rund um den Salzburger Dom erwartet, wie gegenüber Vatican News Christian Berghammer sagt. Er ist Regionalleiter für Salzburg der Loretto-Gemeinschaft und von Anfang an dabei.
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Ein großes Fest des Glaubens
Dass die Jugendlichen aber nicht nur zum Gebet zusammenkommen, zeigt die fröhliche Ausgelassenheit, die am Pfingstwochenende in der Innenstadt spürbar ist. Immer wieder treffen sich junge Leute spontan an den Plätzen rund um den Salzburger Dom zum Singen und um ihrer Freude Ausdruck zu verleihen. Auch spontane Flashmobs werden organisiert.

„Der Ablauf hat sich über viele Jahre schon bewährt“, so Berghammer, „aber wir haben doch immer wieder die Frage: Was ist das Neue, was wir in diesem Jahr brauchen?" So werde 2019 erstmals einen "Young Leader's Check" geben, eine kleine Leiterschulung für junge Leute in Leitungsverantwortung. „Da möchten wir sie ganz besonders schulen, ermutigen und zurüsten", erklärt der Organisator Berghammer. Er hofft auch, das Konzert der christlichen Band "O'Bros" am Sonntagabend mitten in Salzburg auf dem Domplatz „wird eine tolle Sache werden". Auch eine anschließende Feier mit den älteren Jugendlichen gehöre zu Botschaft, weil es darum gehe, „auch zu vermitteln: Man kann feiern und christlich sein und Spaß und Freude haben in einem ganz guten Rahmen, wo es nicht um exzessive Auswüchse geht", entwarnt Berghammer, „sondern einfach um ein Feiern, wo es um die Freude am Herrn geht".

Großer Andrang bei den Beichten
Das Verhältnis zur Amtskirche sei sehr gut, weil der Erzbischof von Anfang an involviert war in die Idee des Pfingstkongresses, erläutert Berghammer. Mittlerweile sei das Pfingsttreffen in Salzburg so gut installiert, „dass die Erzdiözese von einem ihrer 'Leuchtturmprojekte' spricht". Er ist auch dankbar dafür, dass „die Herzen ganz weit offen sind", sodass sie den Dom nutzen können: „Das ist ein Privileg, das wir sehr schätzen", gibt Berghammer zu. Ebenso wichtig sei die Kooperation der Diözesanpriester für den Samstagabend, den sie als "Abend der Barmherzigkeit" planen - mit 100 bis 150 Beichtplätzen, „weil so viele junge Leute zur Beichte kommen".

Er sei gerade von dem Andrang bei der Beichte beeindruckt. Inzwischen mussten sie vor dem Dom ein Beichtzelt einrichten, „weil der Dom uns schon zu klein ist". Das sei auch ein sichtbares Zeugnis für Passanten, die sagen: „'Da sind lauter Priester, wo Schlangen sind von Leuten, die hier beichten wollen'". Bei dem Pfingsttreffen gebe es auch einen Moment der "Lebensübergabe", die Berghammer erklärt als Chance, „wo wir Jugendliche fragen: Wer will sein Leben Jesus übergeben? Und wir laden sie auch ein, in den Altarraum zu kommen. Dieser Moment, wo der erste aufsteht und dann ein Strom, der nicht abreißt, wenn bis zu tausend Jugendliche vorne beim Allerheiligsten knien und ihr Leben Jesus übergeben". Dafür lohne sich die organisatorische Arbeit, die in einem guten Geist und mit hochengagierten Ehrenamtlichen geschehe, so schildert Berghammer zufrieden.

(vatican news)

https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...gend-treff.html




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