Die LGBT + -Umgebung hat Mary erneut beleidigt. Zu dieser Zeit wurde die Pilgerreise der Kinder in Jasna Góra fortgesetzt
Die LGBT + -Umgebung hat Mary erneut beleidigt. Zu dieser Zeit wurde die Pilgerreise der Kinder in Jasna Góra fortgesetzt
Dank des Engagements der Gläubigen und der Sicherheitsdienste des 20. Jahrhunderts verlief die Pilgerfahrt des Hinterhofrades des Kinderrosenkranzes nach Jasna Góra reibungslos. Anfänglich wurde befürchtet, dass eine gleichzeitig organisierte Homoparade in das Heiligtum eindringen würde. Das ist letztendlich nicht passiert. Leider war es auf der LGBT + Seite nicht ohne Gotteslästerung.
Zu der Zeit, als die 20. Pilgerfahrt der Courtyard Kinder-Rosenkranzräder von Częstochowa LGBT + vorgeführt wurde. Dank des Fleißes der Gläubigen und der Dienste wurde der "Regenbogenmarsch" aus dem Heiligtum entfernt. Es gab berechtigte Befürchtungen, dass "tolerante" Anhänger im Kampf gegen "Hassreden" die Gebetsversammlung stören würden. Besonders, dass der Weg ihres Marsches direkt neben dem Treffpunkt der Kinder verlief.
Das ist letztendlich nicht passiert. Die Polizei führte dazu, dass die Demonstration weiter von Jasna Góra entfernt war. Um das Heiligtum zu verteidigen, mobilisierten sich die Gläubigen im Rahmen der Kampagne der Männer zur Verteidigung von Jasna Góra gegen die LGBT-Parade . Erzbischof Wacław Depo bewertete den Zweiten Gleichstellungsmarsch als eine gezielte Provokation für Kinder im gesamten katholischen Polen .
Leider haben LGBT + -Gemeinden erneut Katholiken beleidigt und unter anderem mitgenommen profanes Bild der Muttergottes von Tschenstochau. Sie hatten auch polnische Flaggen mit einem Adler auf einem Regenbogenhintergrund. Sie sangen: "Regenbogen Polen, nicht national", "Sport, Gesundheit, Homosexualität", "Częstochowa bunt".
Es ist bezeichnend, dass in den Medien Vertreter von "Regenbogen" -Kreisen sich über die Polizei beschwerten und sie beschuldigten, das Gesetz nicht durchgesetzt zu haben.
Der Tschenstochauer Gleichstellungsmarsch wurde nicht zum ersten Mal auf der Pilgerreise der mit Radio Maryja verbundenen Kreise organisiert. Im Juli letzten Jahres fand die Parade auf der jährlichen Pilgerfahrt der Radiosenderfamilie Torun statt.