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  • 30.07.2019 00:24 - Freimaurer: „Notre-Dame soll profaniert und zum Kulturtempel werden“
von esther10 in Kategorie Allgemein.

30. JULI 2019

Freimaurer: „Notre-Dame soll profaniert und zum Kulturtempel werden“
DER VERHEERENDE BRAND
27. Juli 2019

30. JULI 2019

Freimaurer: „Notre-Dame soll profaniert und zum Kulturtempel werden“
DER VERHEERENDE BRAND
27. Juli 2019



Frankreichs Freimaurer wollen den verheerenden Brand von Notre-Dame de Paris ausnützen, um die Kathedrale zu profanieren und dem Staat zuzuschanzen.
(Paris) Wir schreiben das Jahr 2019. In Kamerun werden Politik und Geschäfte im Verborgenen von der Freimaurerei kontrolliert. In Frankreich erhöhen die Freimaurer den Druck, die zerstörte Kathedrale Notre-Dame der Kirche zu nehmen und wiederaufgebaut in einen „laizistischen“ Kulturtempel umzuwandeln.

Diesen Zustand beklagte die Bischofskonferenz des Landes in einem öffentlichen Appell. Erstunterzeichner ist der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Msgr. Abraham Boualo Kome, Bischof von Bafang und Apostolischer Administrator von Bafia.

Der Appell der Bischöfe enthält ausdrücklich die Aufforderung, die beschürzten Logenbrüder, Rosenkreuzer und Hexer aufzuhalten.

„In diesem Augenblick sitzen in einigen Pfarreien unserer Diözese, in den Pfarrgemeinderäten und sogar in einigen Diözesangremien immer mehr Personen mit wachsender Verantwortung, die der Freimaurerei und den Rosenkreuzern angehören oder sich der Hexerei widmen. Eine solche Situation verlangt eine Klärung.“

Die Bischöfe betonen, nicht nur „die grundlegenden Linien des Lehramtes in Erinnerung rufen“ zu wollen über solche mehr oder weniger geheimen und okkulten Gruppen, sondern „präzise, pastorale Direktiven erteilen“ zu wollen, „um den Glauben an Jesus Christus, gestorben, begraben und auferstanden, zu verkünden und zu festigen“.

Freimaurerei kontrolliert in Kamerun die Politik und die Geschäfte
Erst am vergangenen 5. Juli schrieb die Vereinigte Großloge von Kamerun an den Premierminister des Landes mit der Forderung, den Logenbruder Desiré Mama Ndjikam als Verantwortlichen für das wichtige Projekt Manoun See einzusetzen.

Der Freimaurer Ndjikam hat bereits zahlreiche, einflußreiche Posten inne, über die viel Geld fließt, darunter Conaroute, der Nationale Rat für den Straßenbau.

Die Bischöfe sind besorgt über den immer größeren Einfluß der Freimaurer in dem afrikanischen Land und die immer neuen und immer unverfrorener Forderungen.

Die Großloge von Kamerung war 2001 aus aus vier Logen gebildet worden, die damals in der District Grand Lodge of Cameroon unter der der Großloge von Frankreich zusammengefaßt waren.

Die Bischöfe rufen mit ihrem Appell in Erinnerung, daß „die christliche Religion nicht unsere Erfindung ist, sondern die von Gott selbst dem Moses geoffenbarte Religion, die in und durch Jesus Christus erfüllt und zum Abschluß gebracht wurde. Unser Glaube gründet auf die vom Herrn geoffenbarten Wahrheiten. Die Wahrheiten werden Dogmen genannt. Kein Katholik kann ihnen widersprechen, ohne seinen Glauben zu verleugnen. Es geht um die Dogmen der Heiligsten Dreifaltigkeit, der Menschwerdung, der Auferstehung, der Himmelfahrt, der Unbefleckten Empfängnis und der Aufnahme Mariens in den Himmel.“

Die Bischöfe bekräftigen zudem, daß es Katholiken streng verboten ist, den Rosenkreuzern und ähnlichen Gruppen anzugehören, da deren Lehren der Wahrheit der Evangelien widersprechen. Die Rosenkreuzer, so die Bischöfe zur Erläuterung, sehen in Gott keine Person, sondern nur als eine Art von spiritueller Energie, dem Urquell aller materiellen Vibrationen. Der Weg zum erklärten Pantheismus sei da nicht mehr weit.

Die Bischöfe rufen zu einer soliden Unterweisung der Gläubigen in den Glaubenswahrheiten auf, die frei von Zweideutigkeiten zu sein habe. Grund dafür ist, so die Bischöfe, daß Unwissenheit der häufigste Grund ist, daß Menschen Sekten und gnostischen Vereinigungen zum Opfer fallen.

Die Gläubigen werden von den Bischöfen aufgerufen, „unablässig“ den eigenen Glauben an Jesus Christus, der gestorben und auferstanden ist, zu bekennen.

Der Aufruf der Bischöfe kennt keine falschen Kompromisse. Eine solche Haltung ist unter Europas Bischöfe leider nur sehr selten anzutreffen, weshalb sie auch den Freimaurern kaum mehr Widerstand entgegensetzen.

Brand als Vorwand, Norte-Dame in einen Kulturtempel zu verwandeln
Am vergangenen 17. Juni veröffentlichte die französische Tageszeitung L’Opinion ein Interview mit Jean-Philippe Hubsch, Großmeister des Großorients von Frankreich, der einflußreichsten Freimaurerobödienz des Landes.

In dem Interview schlägt Hubsch nichts weniger vor, als die Kathedrale Notre-Dame de Paris, die am 14. April einem Brand von noch ungeklärter Ursache zum Opfer fiel, zu profanieren und in einen öffentlichen Kulturtempel zu verwandeln.

Die beschürzten Logenbrüder in Frankreich stürzten sich sofort in Aktivismus, um Gelder für den Wiederaufbau der Kathedrale zu sammeln, die das bekannteste, nationale Wahrzeichen des Landes ist. Die Freimaurer sprechen von einer „Geste der republikanischen Solidarität“, meinen damit aber nicht Uneigennützigkeit.

Das erzbischöfliche Presseamt des Erzbistums Paris und sogar Erzbischof Michel Aupetit von Paris persönlich meldeten sich seit dem Brand wiederholt zu Wort, um die unaufgebbare Bedeutung der Kirche als Ort des Kultus zu betonen.

Noch im Juni sagte Erzbischof Aupetit in einer Predigt:

„Kultur und Kultus zu trennen ist das Ergebnis von Ignoranz oder Ideologie. Eine Kultur ohne Kultus wird zur Unkultur. Darin ist die abgrundtiefe religiöse Ignoranz unserer Zeitgenossen zu erkennen: durch den Ausschluß des Begriffes ‚göttlich‘ und des Namens Gottes aus dem öffentlichen Bereich, indem man sich auf eine Laizität beruft, die jede sichtbare, geistliche Dimension ausschließt.“

Doch die beschürzten Brüder in den Freimaurerlogen lassen nicht locker. Die Kathedrale von Notre-Dame soll der Kirche genommen und in einen „laizistischen“ Tempel der Kultur umgewandelt werden. Nicht Kultus, sondern Kultur, läßt sich die Devise mit dem kleinen Unterschied von nur einem Buchstaben zusammenfassen, der jedoch entscheidend ist.

Hört man davon etwas in den großen Medien?

Waren in den großen Medien öffentliche Stimmen zu hören, die die Kirche in Frankreich und in Kamerun unterstützen?

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana

https://katholisches.info/2019/07/27/fre...rtempel-werden/




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