Deutschland: Ein großer Erfolg für Euroskeptiker und Konservative. Welche Auswirkungen wird die Popularität von AfD haben?
Deutschland: Ein großer Erfolg für Euroskeptiker und Konservative. Welche Auswirkungen wird die Popularität von AfD haben?
Am Sonntag fanden Wahlen für die Landtags der beiden deutschen Ostländer Sachsen und Brandenburg statt. Obwohl sie von der CDU bzw. der SPD gewonnen wurden, stimmen die Kommentatoren nur mit dem sehr guten Ergebnis der Alternative für Deutschland (AfD) überein. Die deutschen Medien und der politische Mainstream sind einfach schockiert über die Popularität dieser Partei - und finden keine Antwort auf die Frage, wie man sie einschränken kann.
https://www.pch24.pl/niemcy--wielki-sukc...larnosci-afd-,7
Hunderttausende von Wählern gingen zur Wahl - für die AfD
In Sachsen, dem wichtigsten ostdeutschen Bundesland, gewann die CDU mit 32,1 Prozent. Stimmen. Die AfD belegte mit 27,5 Prozent Unterstützung den zweiten Platz. Bürger. Die nächsten Plätze belegten die postkommunistische Linke (10,4 Prozent), die Grünen (8,6 Prozent) und die SPD (7,7 Prozent). Der Liberale aus der FDP ist dem Landtag nicht beigetreten (4,5 Prozent der Stimmen).
Das Ergebnis bedeutet einen großen Verlust an CDU (über 7%) und Linken (über 8%) - und einen enormen Anstieg der Popularität von AfD (plus 17,8%). Nach Analysen deutscher Politikwissenschaftler nahmen Nationalisten Wähler sowohl von Christdemokraten als auch von Postkommunisten mit - für letztere stimmten die sogenannten Rebellionswählerschaften im Osten. Zunächst konnten bis zu 250.000 Alternativen mobilisiert werden. Bürger, die normalerweise nicht wählen. Und das bedeutet, dass die Partei Sachsen etwas Besonderes zu sagen hatte, das sie von niemand anderem gehört hatten.
In Brandenburg war das nicht anders. Hier siegte die SPD mit 26,2 Prozent; AfD erhielt dafür 23,5% Stimmen. Die CDU belegte den dritten Platz (15,6%), gefolgt von den Grünen (10,8% 0, der Linken (10,7%) und dem Bündnis der lokalen Zentralaktivisten BVB / FW (5%) Die großen Parteien SPD, CDU und Linke erlitten erneut große Verluste zugunsten der Alternative (plus 11,3 Prozent der Stimmen). Technisch gesehen war der Erfolg der AfD in Brandenburg aus den gleichen Gründen wie in Sachsen - dem Strom der Hauptwählerschaft und in der Regel der Mobilmachung stimmt nicht.
Proble eins: Einwanderer
Das wichtigste Thema dieser Entscheidungen war die Sicherheit von Staat und Gesellschaft im Kontext der Migration. Wähler aus den östlichen Bundesländern konnten den Hauptparteien nicht verzeihen, was mit Deutschland in den Jahren 2015-2016 getan wurde, und das Gesetz von über einer Million islamischer Flüchtlinge umgehen. Nur 16 Prozent dieser Masse trafen den Osten der Bundesrepublik, aber es genügte, um große Empörung zu verursachen. Als im vergangenen Jahr ein islamischer Einwanderer bei einem Stadtfest im sächsischen Chemnitz einen Deutschen ermordete, kam es zu gewaltigen Protesten. Schon damals war klar, dass die Alternative mit einem wirklich guten Wahlergebnis rechnen konnte. Der sächsische Ministerpräsident, der Christdemokrat Michael Kretschmer, ging nun unter dem Motto, 1.000 neue Polizisten zur Verbesserung der Sicherheit der Bürger einzusetzen, zu den Wahlen. Ihm vertrauten jedoch nur alte CDU-Wähler. Die täglich hohe Kriminalitätsrate unter den muslimischen Zuströmern ist zu hoch, als dass die bloße Besserung der Situation Angst verspricht. Viele wollen eine totale Revolution in der Migrationspolitik.
Problem zwei: Verachtung
Die Gründe für den Erfolg der AfD im Osten sind jedoch viel tiefer als nur das Thema Migration. Es geht auch um Identität und Würde. Ostdeutsche glauben, dass ihre westlichen Landsleute sie unterschätzen. Nicht ohne Grund. Nach 1989 wurden die östlichen Bundesländer entlassen, insbesondere die Fachkräfte; Das Gebiet wurde in gewissem Maße wie im Fall von Polen von der westdeutschen Hauptstadt "kolonisiert". Sachsen, Brandenburger und Bewohner anderer ostdeutscher Bundesländer hatten den Eindruck, dass die Berliner Politik kein Interesse an ihnen hat. Fairerweise: Ihre Bundesländer sind weniger bevölkert, viel ärmer und daher für die Bundespolitik einfach weniger bedeutsam. Deshalb erfreuten sich radikalere Gruppen im Osten seit jeher großer Beliebtheit. Bisher wurde der soziale Aufstand vor allem von der postkommunistischen Linken kanalisiert. Aufgrund ihrer beschämenden Vergangenheit und ihrer antinationalen Ideen für einen großen Teil der Gesellschaft war die Partei jedoch nicht förderfähig. Das ist ganz anders. Die Alternative funktioniert sehr stark im Osten, ihre Politiker bauen eine persönliche Bindung zu den Wählern auf, genauso wie sie viele Vorwürfe gegen das Establishment haben, das das Land seit Jahrzehnten regiert; erwecken den Stolz der Bewohner der ehemaligen DDR. Im Osten - paradoxerweise dank des Kommunismus - sind patriotische Gefühle viel lebhafter als im neomarxistischen Westen. Die AfD ist mittlerweile die einzige große Partei, die sich nicht für die deutsche Flagge schämt, und erklärt die Notwendigkeit, einen starken Patriotismus wieder aufzubauen. mehr noch, es bricht auch mit der historischen Politik der Umkehr für die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs. Die Wähler kaufen es. Das ist ganz anders. Die Alternative funktioniert sehr stark im Osten, ihre Politiker bauen eine persönliche Bindung zu den Wählern auf, genauso wie sie viele Vorwürfe gegen das Establishment haben, das das Land seit Jahrzehnten regiert; erwecken den Stolz der Bewohner der ehemaligen DDR. Im Osten - paradoxerweise dank des Kommunismus - sind patriotische Gefühle viel lebhafter als im neomarxistischen Westen. Die AfD ist mittlerweile die einzige große Partei, die sich nicht für die deutsche Flagge schämt, und erklärt die Notwendigkeit, einen starken Patriotismus wieder aufzubauen. mehr noch, es bricht auch mit der historischen Politik der Umkehr für die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs. Die Wähler kaufen es. Das ist ganz anders. Die Alternative funktioniert sehr stark im Osten, ihre Politiker bauen eine persönliche Bindung zu den Wählern auf, genauso wie sie viele Vorwürfe gegen das Establishment haben, das das Land seit Jahrzehnten regiert; erwecken den Stolz der Bewohner der ehemaligen DDR. Im Osten - paradoxerweise dank des Kommunismus - sind patriotische Gefühle viel lebhafter als im neomarxistischen Westen. Die AfD ist mittlerweile die einzige große Partei, die sich nicht für die deutsche Flagge schämt, und erklärt die Notwendigkeit, einen starken Patriotismus wieder aufzubauen. mehr noch, es bricht auch mit der historischen Politik der Umkehr für die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs. Die Wähler kaufen es. Im Osten - paradoxerweise dank des Kommunismus - sind patriotische Gefühle viel lebhafter als im neomarxistischen Westen. Die AfD ist mittlerweile die einzige große Partei, die sich nicht für die deutsche Flagge schämt, und erklärt die Notwendigkeit, einen starken Patriotismus wieder aufzubauen. mehr noch, es bricht auch mit der historischen Politik der Umkehr für die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs. Die Wähler kaufen es. Im Osten - paradoxerweise dank des Kommunismus - sind patriotische Gefühle viel lebhafter als im neomarxistischen Westen. Die AfD ist mittlerweile die einzige große Partei, die sich nicht für die deutsche Flagge schämt, und erklärt die Notwendigkeit, einen starken Patriotismus wieder aufzubauen. mehr noch, es bricht auch mit der historischen Politik der Umkehr für die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs. Die Wähler kaufen es.
Folgen
Kurzfristig werden die Konsequenzen des Erfolgs der AfD nicht groß sein. Sowohl in Sachsen als auch in Brandenburg wird das Kräfteverhältnis praktisch unverändert bleiben; Die siegreichen Parteien werden, obwohl geschlagen, ziemlich breite Koalitionen bilden, die kleinere linke Formationen unterstützen. Langfristig können Entscheidungen jedoch einen großen Unterschied machen. Die AfD wird Strukturen stärken, stärker in der Regionalpolitik und damit auch in den Medien vertreten sein. Die Alternative der eher marginalen Partei wird im Osten immer mehr zu einer Massenpartei, die die Deutschen "Volkspartei" nennen - die Partei aller. Sowohl jung als auch alt, Arbeiter und Angestellte stimmen dafür. Im Westen ist es jedoch unwahrscheinlich, dass die Popularität von AfD zunimmt. Auch wenn dort Angst vor Zuwanderern herrscht, gibt es kein Gefühl der Verachtung. Es ist nicht auszuschließen, dass die Stärkung der AfD in den östlichen Bundesländern die bundesweite Position dieser Partei eher negativ beeinflusst. Eine Alternative als Partei der ehemaligen DDR - das wird die Bewohner von Frankfurt, Düsseldorf, München oder Hamburg nicht überzeugen. Als Polen haben wir keinen Grund, die Alternative zu unterstützen. Obwohl die Partei in bestimmten Fragen wirklich konservativ ist und daher eine positive neue Qualität in der deutschen politischen Szene darstellt, muss ein Großteil ihres Programms Anlass zur Sorge geben. Wir sind - und das zu Recht - sensibel für den deutschen Nationalismus. Die Popularität von Alternativen im Osten wird den Dialog mit Deutschland zu Themen wie Reparationen oder Formen des Gedenkens an ermordete Polen immer schwieriger machen. dass die Stärkung der AfD in den östlichen Bundesländern die landesweite Position dieser Partei eher negativ beeinflussen wird. Eine Alternative als Partei der ehemaligen DDR - das wird die Bewohner von Frankfurt, Düsseldorf, München oder Hamburg nicht überzeugen. Als Polen haben wir keinen Grund, die Alternative zu unterstützen. Obwohl die Partei in bestimmten Fragen wirklich konservativ ist und daher eine positive neue Qualität in der deutschen politischen Szene darstellt, muss ein Großteil ihres Programms Anlass zur Sorge geben. Wir sind - und das zu Recht - sensibel für den deutschen Nationalismus. Die Popularität von Alternativen im Osten wird den Dialog mit Deutschland zu Themen wie Reparationen oder Formen des Gedenkens an ermordete Polen immer schwieriger machen. dass die Stärkung der AfD in den östlichen Bundesländern die landesweite Position dieser Partei eher negativ beeinflussen wird. Eine Alternative als Partei der ehemaligen DDR - das wird die Bewohner von Frankfurt, Düsseldorf, München oder Hamburg nicht überzeugen. Als Polen haben wir keinen Grund, die Alternative zu unterstützen. Obwohl die Partei in bestimmten Fragen wirklich konservativ ist und daher eine positive neue Qualität in der deutschen politischen Szene darstellt, muss ein Großteil ihres Programms Anlass zur Sorge geben. Wir sind - und das zu Recht - sensibel für den deutschen Nationalismus. Die Popularität von Alternativen im Osten wird den Dialog mit Deutschland zu Themen wie Reparationen oder Formen des Gedenkens an ermordete Polen immer schwieriger machen. Das wird die Bewohner von Frankfurt, Düsseldorf, München oder Hamburg überzeugen. Als Polen haben wir keinen Grund, die Alternative zu unterstützen. Obwohl die Partei in bestimmten Fragen wirklich konservativ ist und daher eine positive neue Qualität in der deutschen politischen Szene darstellt, muss ein Großteil ihres Programms Anlass zur Sorge geben. Wir sind - und das zu Recht - sensibel für den deutschen Nationalismus. Die Popularität von Alternativen im Osten wird den Dialog mit Deutschland zu Themen wie Reparationen oder Formen des Gedenkens an ermordete Polen immer schwieriger machen. Das wird die Bewohner von Frankfurt, Düsseldorf, München oder Hamburg überzeugen. Als Polen haben wir keinen Grund, die Alternative zu unterstützen. Obwohl die Partei in bestimmten Fragen wirklich konservativ ist und daher eine positive neue Qualität in der deutschen politischen Szene darstellt, muss ein Großteil ihres Programms Anlass zur Sorge geben. Wir sind - und das zu Recht - sensibel für den deutschen Nationalismus. Die Popularität von Alternativen im Osten wird den Dialog mit Deutschland zu Themen wie Reparationen oder Formen des Gedenkens an ermordete Polen immer schwieriger machen. Ein Großteil seines Programms muss jedoch Anlass zur Sorge geben. Wir sind - und das zu Recht - sensibel für den deutschen Nationalismus. Die Popularität von Alternativen im Osten wird den Dialog mit Deutschland zu Themen wie Reparationen oder Formen des Gedenkens an ermordete Polen immer schwieriger machen. Ein Großteil seines Programms muss jedoch Anlass zur Sorge geben. Wir sind - und das zu Recht - sensibel für den deutschen Nationalismus. Die Popularität von Alternativen im Osten wird den Dialog mit Deutschland zu Themen wie Reparationen oder Formen des Gedenkens an ermordete Polen immer schwieriger machen. Paweł Chmielewski
DATE: 02/09/2019 18:12
Read more: http://www.pch24.pl/niemcy--wielki-sukce...l#ixzz5yOFfdcMX
Beliebteste Blog-Artikel:
|