Marsch fürs Leben von Linksradikalen gestört Kreuze wurden in die Spree geworfen Veröffentlicht: 21. September 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: MARSCH fürs Leben / KREUZE-Aktion (§218) | Tags: Abtreibung, Berlin, Bundesverband Lebensrecht, Kundgebung, Lebensrechtler, Linksradikale, Marsch für das Leben, Polizei, Reichstag, Sitzblockade, Störungen |4 Kommentare
Mehrere tausend Teilnehmer sind dem Aufruf zum „Marsch für das Leben“ gefolgt, um in Berlin für den Schutz ungeborener Kinder einzutreten. Laut Schätzungen beteiligten sich gut 7.000 Personen an der Demonstration des Bundesverbands Lebensrecht, darunter viele junge Teilnehmer.
An dem Marsch nahmen mehrere Oberhirten der katholischen Kirche teil, u.a. der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer, Bischof Stefan Oster aus Passau, der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt und Weihbischof Matthias Heinrich aus Berlin.
Schon während der ersten Reden vor dem Reichstag stürmten Gegner die Bühne und versuchten, die Veranstaltung zu stören.
Im Verlauf der Demonstration wollten Linksradikale die Lebensrechtler aufzuhalten. Der Marsch mußte aufgrund von Sitzblockaden mehrmals gestoppt werden.
Die Stimmung blieb friedlich, auch während der größten Sitzblockade, bei der rund 100 Personen für eine Verzögerung von einer Stunde sorgten. Nach fünfmaligen Warnungen räumte die Polizei.
Einige Störer hatten sich unter den Demonstrationszug gemischt. Sie entwendeten Kreuze und warfen sie in die Spree. Jungen Lebensrechtlern gelang es, sie wieder aus dem Wasser zu fischen.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellsc...n-abtreibung-2/ + https://charismatismus.wordpress.com/201...leben-praesent/
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