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  • 06.11.2019 00:49 - Deutschland: Die "Internationale" der katholischen Feministinnen wurde geschaffen. Sie wollen zu Frauen ordiniert werden
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Deutschland: Die "Internationale" der katholischen Feministinnen wurde geschaffen. Sie wollen zu Frauen ordiniert werden



Deutschland: Die "Internationale" der katholischen Feministinnen wurde geschaffen. Sie wollen zu Frauen ordiniert werden

Katholisch-feministische Organisationen im deutschsprachigen Raum haben eine reformistische "Internationale" geschaffen. Sie wollen eine eigene Synode einberufen und Druck auf die kirchliche Hierarchie ausüben, wodurch die Ordination von Frauen eingeführt wird.

Separate katholisch-feministische Gruppen haben im deutschsprachigen Raum verschiedene Reformen durchgeführt. Am lautesten war in diesem Jahr die neue Initiative Maria 2.0, die in Deutschland unter anderem für den wöchentlichen "Kirchenstreik" verantwortlich war, bei dem die Damen eine Woche lang nicht zur Kirche gingen - auch nicht zur Messe. Jetzt wollen diese und andere Gruppen eine Art "Internationalität" schaffen, die die kirchliche Hierarchie auf der ganzen Welt unter Druck setzt und letztendlich zur Einführung des Sakraments der Heiligen Weihe für Frauen führt. Die Idee umfasst vorerst fortschrittliche Organisationen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein.

Die Initiative hat noch keinen Namen. - Wir Frauen haben keine Zeit mehr zu warten. Wir stehen hier zusammen und tun alles in unserer Macht stehende, um der Kirche ein zukunftsfreundliches und faires Leben für Frauen zu ermöglichen, sagte Chantal Götz von der Organisation "Voices of Faith" beim ersten "internationalen" Treffen in Stuttgart. - Wir rufen alle Frauen auf: Nutzen Sie Ihre positive Kraft, um sich zu verändern! fügte sie hinzu.

Wie Götz sagte, hat die katholisch-feministische "Internationale" bereits die Hauptthemen identifiziert, mit denen sie sich befassen wird; Details sollen in kleineren Gruppen erarbeitet werden. Das Hauptziel wurde als "Überwindung der innerkirchlichen Blockaden" definiert. Es geht darum, Frauen zu Führungspositionen in der Kirche zuzulassen und Frauen das Sakrament der Heiligen Ordnung zu "öffnen".

Die Hauptrolle im "Internationalen" spielen vorerst "Voices of Faith" aus Liechtenstein. Der Initiative schlossen sich auch die Bewegung Maria 2.0, der Bund Deutscher Katholiken (KDFB), die Katholische Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) und kleinere katholisch-feministische Organisationen aus Österreich und der Schweiz an.

Wie Maria Mesrian von Maria 2.0 nach dem Treffen in Stuttgart dem Portal Katholisch.de mitteilte, betreten die "internationalen" Forderungen der deutschen Fortschrittsbewegung "nun ein völlig anderes Niveau". Mesrian drückte auch die Hoffnung aus, dass Frauen "ihre eigene Synode" einberufen würden.

Die Organisationen geben zu, dass die Amazonas-Synode der Impuls für ihre Aktion war. Das internationale Netzwerk könnte auch für den Verlauf des Synodenweges relevant sein, der in Deutschland beginnt und in dem eines der Hauptthemen genau die Rolle der Frau ist, einschließlich der Möglichkeit, ihnen das Sakrament der Heiligen Befehle zu geben.

Quellen: Katholisch.de, pch24.pl

DATUM: 2019-11-06 09:03

GUTER TEXT
Read more: http://www.pch24.pl/niemcy--powstala-mie...l#ixzz64UP40KSu



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