Italien: In diesem Jahr haben die Behörden in Rom bereits fast 100 islamische Radikale ausgewiesen
Italien: In diesem Jahr haben die Behörden in Rom bereits fast 100 islamische Radikale ausgewiesen ROM Nach Angaben des italienischen Innenministeriums hat Rom in diesem Jahr 91 Menschen von islamischen Radikalen vertrieben.
Anfang Dezember dieses Jahres Zwei Personen wurden ausgewiesen. Der erste ist ein 24-jähriger Marokkaner, Mohamad Bendafi, der in Turin lebt und sich im Internet radikalisiert hat. Bendafi musste Italien verlassen, weil er den Beitritt zu jihadistischen Gruppen in Syrien fördern wollte. Im April 2017 wurde derselbe Marokkaner im Rahmen der Operation "First JBook" bereits wegen Beteiligung an und Aufstachelung zu terroristischen Aktivitäten verurteilt.
Ein radikaler Imam aus Bangladesch, der im Zentrum der islamischen Kultur in Padua arbeitet, wurde ebenfalls ausgewiesen. Imam, der nur 19-jährige Dżunajed Ahmed, wurde auch der Misshandlung (berüchtigte Prügel und Demütigung) seiner jugendlichen Schüler beschuldigt. Derselbe Vorwurf wurde zuvor von seinem Landsmann Ahmed gehört, der auch Italien aufgrund beschleunigter Verfahren verlassen musste.
Im Zusammenhang mit ähnlichen Vorwürfen, den internationalen Terrorismus zu unterstützen und zu Gewalt aufzurufen, wurden seit Anfang 2015 bereits 455 Personen aus Italien ausgewiesen.
Immer mehr aus Italien vertriebene Menschen sind das Ergebnis der Politik Roms in den Jahren 2015-16. Zu dieser Zeit kontrollierten oder registrierten die Italiener nicht Zehntausende von Flüchtlingen, die an die italienischen Küsten kamen. In der Praxis könnten und könnten sich islamische Staatskämpfer, Schmuggler sowie Menschen- und Drogenhändler unter Einwanderern verstecken. Quelle: glonabot.it
DATUM: 12/12/2019 14:43 GUTER TEXT
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