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  • 19.12.2019 00:11 - Der ZdK-Präsident versuche offenbar, kritische Stimmen zum "Synodalen Weg" mundtot zu machen
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Donnerstag, 19. Dezember 2019
Fundstück
Rudolph Gehring hat den Chefredakteur der Tagespost Oliver Maksan für CNA zu den Vorwürfen des ZdK -Präsidenten gegen seine Zeitung befragt.
Hier geht´s zum Original: klicken
https://de.catholicnewsagency.com/story/...wehrt-sich-5509


Unter dem Titel:

"Versuch, mundtot zu machen": Katholische Zeitung zu Vorwürfen von ZdK-Präsident Sternberg"

beginnt der Artikel so: -ZITAT:

"Die Vorwürfe des Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, gegen "scharf agierende" katholische Medien sind auf deutliche Kritik gestoßen. Der ZdK-Präsident versuche offenbar, kritische Stimmen zum "Synodalen Weg" mundtot zu machen, so "Tagespost"-Chefredakteur Oliver Maksan in einer Stellungnahme gegenüber CNA Deutsch."

Labels: Aktuelles, aus gegebenem Anlass, Fundstück, Medienwatch
Roberto De Mattei zur "Mischlingstheologie" des Papstes
Roberto De Mattei analysiert und kommentiert bei "Corrispondenza Romana" den Teil der Predigt, die Papst Franziskus am Tag Unserer Lieben Frau von Guadalupe hielt, der vom "Mestizentum" Mariens, von ihrer und somit auch Jesu "Vermischung" handelte
Hier geht´s zum Original: klicken

"DIE "MISCHLINGS" THEOLOGIE VON PAPST FRANZISKUS"

Zu den am häufigsten wiederkehrenden Worten in der Sprache von Papst Franziskus gehört "Rassenmischung". Franziskus gibt diesem Begriff eine nicht nur ethnische sondern auch eine politische, kulturelle und besonders theologische. Bedeutung.
Das hat er am 12. Dezember getan, als er behauptete, daß die Madonna "wenn sie für uns als Mischling gewollt ist- sie sich dazu gemacht hat und nicht für Juan Dieguito- sondern für das Volk.
Sie hat sich zum Mischling gemacht, um die Mutter aller zu sein, sie hat sich mit der Menschheit vermischt. Warum?
Weil sie Gott "vermischt" hat. Und das ist das große Geheimnis. Maria, die Mutter, "vermischt" Gott, den wahren Gott und wahren Menschen in ihrem Sohn. "
(Osservatore Romano , 13.12. 2019)
Ob Papst Franziskus sich dessen bewußt ist- oder nicht: der Ursprung dieser Mestizen-Vision des Inkarnations-Mysteriums stammt aus der Häresie von Eutyches (378-454) -Archimandrit eines Klosters in Konstantinopel, laut dem nach der Vereinigung -der hypostatischen Union- sich das Menschsein und das Gottsein Christi vermischt hätten, um ein Drittes zu formen- ein tertium quid - ein Hybrid-Mischung die weder richtig Gott noch Mensch ist.

Der Eutychismus ist eine ausgeprägte Form des Monophysitismus, weil er dem inkarnierten Sohn Gottes nur eine einzige Natur zubilligt, die aus der wirren Union der Göttlichkeit und der Menschlichkeit resultiert. In Folge der Anklage durch Eusebios von Dorilea (genau dem, der 20 Jahre vorher Nestorius verklagt hatte) versammelte Flavianus, Bischof von Konstantinopel, 448 eine Synode, bei der Eutyches als Häretiker verurteilt und exkommuniziert wurde.

Eutichos aber- gelang es mit Unterstützung des Patriarchen von Alexandria Dioscoros eine weitere Synode in Ephesus einzuberufen, bei der er rehabilitiert wurde- während Flavianus, Eusebios und andere Bischöfe angegriffen und dann abgesetzt wurden.

Zu der Zeit war der Hl. Leo der Große der Papst, der die Synode von Ephesus für ungültig erklärte , indem er sie "Latrocinium Ephesinum" nannte, die Räubersynode von Ephesus, der Name unter dem dieses Geheimtreffen in die Geschichte einging.

Nachdem er Flavianus einen Brief geschickt hatte, in dem er die traditionelle Christologische Doktrin erklärte (Denz-H. 290-295) veranlaßte er Kaiserin Pulcheria (399-453) in Chalzedon in Bitynien ein neues Konzil zu organisieren.

Bei der dritten Sitzung des Konzils wurde der Brief von Papst Leo an Flavianus über die Inkarnation des Wortes vorgelesen und sofort- als der Lektor verstummte- schrien alle Anwesenden einstimmig: "Das ist der Glaube der Väter, das ist der Glaube der Apostel. Wir alle glauben das, die Orthodoxen glauben das, Exkommuniziert sei. wer das nicht glaubt. So hat Petrus durch den Mund des Leo gesprochen". (Mansi, Sacrorum conciliorum nova et amplissima Collectio,VI, 971, Act. II).

Das Konzil von Chalzedon definierte sodann die Glaubensformel der Einheit der Person Christi als Person und die Dualität der Naturen der einen Person Christi- perfekter und wahrer Gott, perfekter und wahrer Mensch, ein Subjekt in zwei unterschiedlichen Naturen.
Die dogmatische Definition von Chalzedon bekennt: "ein einziger und gleicher Sohn und unser Herr Jesus Christus ; perfekt in seiner Göttlichkeit und perfekt in seiner Menschlichkeit. Wahrer Gott und wahrer Mensch, gemacht aus vernünftiger Seele und Körper- eins mit dem Vater in der Göttlichkeit und eins mit uns Menschen in der Menschlichkeit -außer in der Sünde, gezeugt vom Vater vor der Zeit in der Göttlichkeit und in der Zeit von der Jungfrau Maria, der Mutter Gottes, geboren in der Menschlichkeit für uns und unsere Erlösung". (Denz-H- 301)
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