Australien: Fast zweihundert Brandstifter inhaftiert. Sind Brände das Ergebnis des "Klimawandels"?
Australien: Fast zweihundert Brandstifter inhaftiert. Sind Brände das Ergebnis des "Klimawandels"?
Australische Dienste haben bereits 183 Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, mit anhaltenden Buschbränden in Verbindung gebracht zu werden, die das Land seit Wochen plagen. Kommentatoren weisen bereits darauf hin, dass die anhaltende Katastrophe möglicherweise nicht nur auf den "Klimawandel" zurückzuführen ist, sondern auf vorsätzliches menschliches Handeln.
Die Behörden von New South Wales haben berichtet, dass 24 der Inhaftierten des Brandstiftungsverdachts, 53 des Entzündens eines Feuers in verbotenen Bereichen und 47 des Verursachens von Bränden durch Auswerfen einer Zigarettenkippe oder eines unbeaufsichtigten Streichholzes verdächtigt werden. Einige von ihnen werden mit einer Freiheitsstrafe von 25 Jahren bestraft.
Die Inhaftierung erfolgte in fünf Bundesstaaten: Queensland, Tasmanien, New South Wales, Victoria und South Australia. Es stellte sich heraus, dass 40 Verdächtige minderjährig sind. Die Ermittler wollen nun die Auswirkungen des Verhaltens netter Verdächtiger auf anhaltende Buschbrände erklären.
Kommentatoren betonen, dass in einer solchen Situation der direkte Zusammenhang von Bränden mit dem "Klimawandel" nicht offensichtlich ist, da bestimmte Personen für die Katastrophe verantwortlich sein können. Das australische Gesetz sieht bis zu 21 Jahre Gefängnis vor, um den Busch rücksichtslos anzuzünden und das Feuer zu verbreiten. Vorsätzliche Brandstiftung wird mit 25 Jahren Gefängnis bestraft.
Quelle: tvp.info
MA
DATUM: 2020-01-08 08:37 Teilen: drucken Aktie GUTER TEXT
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