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  • 17.01.2020 00:08 - Deutschland: Der Bundestag lehnte radikale Vorstellungen zur Transplantation ab. Vergangene erweichte Version
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Deutschland: Der Bundestag lehnte radikale Vorstellungen zur Transplantation ab. Vergangene erweichte Version



Deutschland: Der Bundestag lehnte radikale Vorstellungen zur Transplantation ab. Vergangene erweichte Version

Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag über Organspenden abgestimmt. Die meisten Abgeordneten unterstützten das Projekt der Grünen, wonach die Bundesbürger vom Staat nachdrücklich ermutigt würden, nach dem Tod einer Organspende zuzustimmen.

In der Praxis muss jeder deutsche Staatsbürger beim Erhalt seines Personalausweises ein Pflichtgespräch über Organspenden führen. Darüber hinaus erhalten Hausärzte Geld aus Berlin, wenn sie ihre Patienten zu Spendern bewegen.

Die verabschiedeten Verordnungen sind letztendlich milder als frühere Vorschläge. Die Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel plante, alle Geber zur Staatsbürgerschaft zu erklären - Geber wären nicht nur diejenigen, die sich vom nationalen Register abmelden würden.

Eine solche Lösung, die unmittelbar gegen die Freiheit verstößt, wurde von einigen Christdemokraten heftig kritisiert. Ihm widersetzten sich auch die katholische Kirche und die protestantischen Gemeinden. Effektiv.

Im Gegenzug entschloss er sich, alle Deutschen zum Spender zu machen, unter anderem den offen homosexuellen Gesundheitsminister Jens Spahn von der CDU. Sein Vorschlag wurde jedoch mehrheitlich abgelehnt. Die Gruppen haben in dieser Angelegenheit keine Disziplin eingeführt.

Befürworter, allen Bürgern Spenden zukommen zu lassen, argumentierten, dass es um das Gemeinwohl gehe. Sie verwiesen auf Statistiken, nach denen es in Ländern, in denen solche Vorschriften gelten, möglich ist, mehr kranke Patienten zu retten.

Kritiker von Spahns Konzept wiesen darauf hin, dass eine solche Lösung dazu führen könnte, dass Ärzte einigen Patienten die Rettung verweigern oder sogar ihr Leben verkürzen, um Organe für die Transplantation zu erhalten.

Darüber hinaus würden die von Spahn vorgeschlagenen Regelungen bedeuten, dass sterbende Patienten künstlich am Leben erhalten würden, bis sie aus ihren Organen entfernt werden könnten. Wenn sie dies nicht alleine beanstanden könnten, würde der Staat alles entscheiden und der Familie alle Entscheidungsbefugnisse entziehen.

Dies würde nach Ansicht der Kritiker einerseits einen Mangel an Respekt für die Menschenwürde eines Kranken oder eines sterbenden Patienten bedeuten, andererseits eine brutale Einschränkung der individuellen Freiheit im Namen des staatlichen Bevormundungswesens.

DATUM: 2020-01-17 11:17

GUTER TEXT

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