"Setzen Sie schweren Donner in das Fenster wie starker Donner oder Blitz"
"Setzen Sie schweren Donner in das Fenster wie starker Donner oder Blitz"
Wo ist dein Dieb? Ist es in den entlegensten Ecken des Kleiderschranks staubig? Oder haben Sie es einfach nicht mehr? Weil der Blitzableiter, weil das Türschloss, weil es "Schande" ist. Der 2. Februar ist der beste Tag, um das Licht des Donners zu verfehlen.
Diese einzigartige Kerze begleitet uns in den wichtigsten Momenten unseres Lebens. Es erscheint zum ersten Mal während der Taufe, zum zweiten Mal halten wir es während der Ersten Heiligen Kommunion beleuchtet, es ist auch am Tag der Hochzeit bei uns und am Ende entweicht sein Glanz in die Ewigkeit.
Das Licht, das er uns großzügig gibt, sollte uns aber auch begleiten, wenn "das Spiel kommt". Und nicht nur das, was vom Himmel kommt, sondern auch, wenn es in unserem Haus stürmisch wird, wenn schlechte Gefühle zu gewinnen beginnen und die Haushaltsmitglieder beginnen, sich mit dem Wolf anzusehen. Das Leuchten des Diebes wehrt nicht nur die im Dunkeln lauernden äußeren Bedrohungen ab, sondern auch die, die "auf der eigenen Brust" gezüchtet werden.
Es lohnt sich also, nach dem Donner zu greifen, wenn das Geheul des Wolfes noch kaum zu hören ist. Es besteht kein Grund zu warten, bis die gesamte Herde uns umgibt, je schlauer die uns bedrohenden Raubtiere jedes Jahr werden und ihre Perfidie zunimmt.
Man sollte jedoch vermeiden, an den Dieb als Amulett zu denken, als Talisman, dessen Einsatz uns in Sicherheit bringt und unsere Wünsche in Erfüllung gehen. So funktioniert das nicht! Schließlich ist Gromnica ein Zeichen für das voll christliche Leben unseres inbrünstigen Glaubens. Sein Glanz erinnert uns daran, dass "Gott mit uns ist". Wenn wir jedoch den Donner betrachten, danken wir dem Schöpfer vor allem für das Geschenk des Schutzes der Jungfrau Maria unter dem Mantel, den wir jeden Tag suchen können.
Der im Fenster stehende Blitz symbolisiert auch die Welt, die leider der Vergangenheit angehört. Eine Welt, in der der Glaube an Gottes Vorsehung, der über den Menschen wacht, nicht als "mittelalterlicher Aberglaube" galt und die Liebe zur Heiligen Mutter Gottes katholische Herzen erfüllte. Eine Welt, in der die Zeit nach dem liturgischen Kalender gemessen und der Rhythmus des Alltags durch nachfolgende Feste und liturgische Erinnerungen bestimmt wurde. Es ist eine Welt, in der die ersten Bögen wie das ewige Bekenntnis Christi sind: "Gelobt werden" ...
Mit Sicherheit gibt es hier und da Fetzen dieser Welt wie Schären inmitten von Meeresgewässern. Es geht jedoch nicht nur darum, diese "alten Gewohnheiten" zu pflegen, denn die Welt muss sie hören, sehen und bewundern. Sie dürfen das "Licht unter dem Scheffel" nicht behalten.
DATUM: 02-02-2012 12:34 GUTER TEXT
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