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  • 04.02.2020 00:59 - Die ersten Überlegungen zur Deutschen Synode. Totale Dominanz der Progressisten
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Die ersten Überlegungen zur Deutschen Synode. Totale Dominanz der Progressisten



Die ersten Überlegungen zur Deutschen Synode. Totale Dominanz der Progressisten

Am Samstag in der Kathedrale von St. Bartholomäus in Frankfurt endete die erste Sitzung der Synodenversammlung - des Entscheidungsgremiums der Deutschen Synodenstraße. Das Treffen war eine Art Test für die Funktionsweise dieses neuen Formats in der Geschichte der Kirche. Wir wissen eines nach ihm: Die Herrschaft der Modernisten wird total sein.

Die Synodale begann offiziell am 1. Dezember 2019. Es wird zwei Jahre dauern. Es wird in einer tiefgreifenden Reform der katholischen Kirche in Deutschland in vier Bereichen gipfeln:

- Gewaltenteilung in der Kirche;
- Lebensformen von Priestern;
- die Rolle der Frauen;
- Sexualmoral.

Von Donnerstag, 30. Januar bis Samstag, 1. Februar in der Kathedrale von St. Bartholomäus in Frankfurt am Main hielt eine Synodalversammlung ab. Es ist das Entscheidungsgremium der Straße, das für die Vorbereitung der endgültigen Beschlüsse zu Änderungen zuständig ist. Es besteht aus rund 230 Mitgliedern. Rund 80 Personen sind Delegierte auf der einen Seite der Deutschen Bischofskonferenz und auf der anderen Seite des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Der Rest sind Delegierte verschiedener kleinerer katholischer Gruppen aus dem ganzen Land.

Die Schlüsselrolle spielt der Chef des Episkopats, Kardinal Reinhard Marx, stellvertretender Leiter des Episkopats, Bischof Franz-Josef Bode, Generalsekretär des Episkopats, Pater Dr. Hans Langendörfer SJ und die Geschäftsführung des ZdK mit dem Organisationsleiter prof. Thomas Sternberg am Ruder.

Die größere Rolle der Frauen

Die Erste Synodenversammlung hat noch keine Beschlüsse zu den Reformen in der Kirche selbst gefasst. Formale Regeln für das Funktionieren der Kongregation und des Weges wurden verabschiedet. Akzeptanz von vier Diskussionsforen zur inhaltlichen Vorbereitung der oben genannten vier Themen

Es wurde auch beschlossen, die Rolle der Frauen in der Art und Weise zu stärken: Wenn ein solcher Vorschlag in Zukunft auftaucht, kann die Synodalversammlung nur dann einen Beschluss fassen, wenn die Mehrheit der daran teilnehmenden Frauen zustimmt.

Bischöfe: Überarbeitung der Sexualmoral, Beseitigung des Zölibats

Das Treffen hat gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Synodalen wie vorhergesagt Modernisten hat. Die revolutionärsten Postulate progressiver Kreise wurden offen diskutiert. Bischöfe unterstützten sie auch. So erklärte Bischof Bode, stellvertretender Vorsitzender des Episkopats, dass die Pflicht zum Zölibat abgeschafft werden und die Priester entscheiden sollten, ob sie in der Ehe leben wollen oder nicht. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße plädierte seinerseits für eine vollständige Überprüfung der katholischen Homosexualitätslehre. Dieses Postulat wurde auch vom Vorsitzenden der Deutschen Caritas, Dr. Peter Neher, ausdrücklich unterstützt.

Konservative am Rande

Höchstens etwa ein Dutzend Prozent der Konservativen waren in der Versammlung. In der Hierarchie sind ihre führenden Vertreter Kardinal Rainer Maria Woelki aus Köln und Bischof Rudolf Voderholzer aus Regensburg. Beide kritisierten sowohl die Art der Synodenversammlung als auch das Konzept, das der Synodenweise zugrunde liegt. Zum Beispiel sagte Bischof Voderholzer, dass es entgegen den weit verbreiteten Behauptungen in der Kirche in Deutschland keine Beweise dafür gibt, dass die Pflicht zum Zölibat und die katholische Sexualmoral die Ursache für sexuellen Missbrauch waren. Der Hierarch sprach sich gegen die Idee aus, unter dem Vorwand der Betrugsbekämpfung "die Kirche neu zu schaffen". Seine Rede wurde sehr kalt aufgenommen; laut dem halboffiziellen Portal des Episkopats, Katholisch.de, klatschten maximal 10% an ihn anwesend bei der Versammlung.

Card. Woelki: Das entspricht nicht der Lehre der Kirche

Am kommentiertesten ist die Position des Kardinals Woelki, Führer einer kleinen konservativen Opposition in der deutschen Kirche. In einem Gespräch mit den Medien sagte der Hierarch, dass die Synodalversammlung "alle seine Befürchtungen bestätigt" habe. Seiner Meinung nach kann man sogar denken, dass sich die Sache in "ein gewissermaßen protestantisches Kirchenparlament" verwandeln wird. Laut Woelki wurde die authentische Ekklesiologie in vielen Reden völlig ignoriert. Die Überlegungen erweckten den Eindruck, es gebe keinen Unterschied zwischen Bischöfen und Laien; Der Hierarch wies unter anderem darauf hin, dass die Versammlung in alphabetischer Reihenfolge gesprochen wurde. Es gab ähnlichere "kleine Gesten", die auf eine völlige Gleichheit von Hierarchien und Laien schließen ließen. Inzwischen widerspricht dies sogar der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils und der dogmatischen Verfassung über das Church Lumen Gentium. Card. Woelki betonte, dass der katholische Glaube geachtet werden muss, wie er von der apostolischen Tradition, dem Lehramt und den Konzilen übermittelt wurde. Die Tatsache, dass viele seiner Elemente heutzutage von der Gesellschaft nicht verstanden werden, bedeutet nicht, dass es notwendig oder einfach unmöglich ist, sie abzulehnen. "Ich glaube, dass viele der auf der ersten Synodalversammlung vorgebrachten Argumente mit dem Glauben und der Lehre der Universalkirche unvereinbar waren", sagte der Kardinal gegenüber Katholisch.de. Seiner Meinung nach ist das Risiko, dass die Deutschen dem "getrennten" Weg folgen und sich von der Weltkirche abgrenzen, weiterhin sichtbar. "Viele der auf der ersten Synodalversammlung vorgebrachten Argumente waren mit dem Glauben und den Lehren der Universalkirche unvereinbar", sagte der Kardinal gegenüber Katholisch.de. Seiner Meinung nach ist das Risiko, dass die Deutschen dem "getrennten" Weg folgen und sich von der Weltkirche abgrenzen, weiterhin sichtbar. "Viele der auf der ersten Synodalversammlung vorgebrachten Argumente waren mit dem Glauben und den Lehren der Universalkirche unvereinbar", sagte der Kardinal gegenüber Katholisch.de. Seiner Meinung nach ist das Risiko, dass die Deutschen dem "getrennten" Weg folgen und sich von der Weltkirche abgrenzen, weiterhin sichtbar.

Ich warte darauf, dass der Papst die Tür öffnet ...

Die nächste Synodalversammlung findet im Herbst statt. Dann wird die Ermahnung von Papst Franziskus nach der Amazonas-Synode bekannt sein, und dies bedeutet wahrscheinlich, den Weg für Veränderungen im Zölibat freizumachen. Es ist möglich, dass bis dahin eine neue Verfassung für die Römische Kurie verkündet wird, die das Verhältnis zwischen dem Vatikan und den einzelnen Bischöfen reformiert. Auf der Herbstversammlung werden die ersten konkreten Vorschläge für den Synodenweg vorgestellt. Wie von prof. Thomas Sternberg, manche Dinge wollen die Deutschen selbst regeln, andere wollen sie dem Papst in Form sogenannter "Votivgaben" vorlegen, andere sind nur Vorschläge, über die die gesamte Weltkirche nachdenken würde. Unter ihnen wird es wahrscheinlich ein Postulat für die Einführung des Frauenpriestertums geben. Laut Sternberg wäre es gut

Häresien sind jetzt öffentlich

Die einzige positive Seite der fertigen Kongregation und des ganzen Weges ist, dass Häresien und Irrtümer vollständig öffentlich sind. Der Katholizismus hinter der Oder hat sich seit 50 Jahren rasant gewandelt. Es gibt kein Geständnis, keinen menschlichen Lebenslauf. Paul VI. Die Kommunion wird Scheidungen und Protestanten gegeben. Heilige Messe wird völlig leichtfertig behandelt. Die Rollen von Geistlichen und Laien, Männern und Frauen sind gemischt. Die ganze Welt weiß das alles, aber es herrscht völlige Stille.

Dies wird nicht mehr möglich sein. Weder Laien noch Bischöfe verstecken sich hinter dem revolutionären Programm. In ihrer überwältigenden Mehrheit erklärt die katholische Kirche in Deutschland ausdrücklich, dass sie mit dem katholischen Glauben im Widerspruch steht und dass ihr eigentlicher Zweck eine tiefe Protestantisierung bleibt. Die Zeit wird zeigen, ob dieses selbstzerstörerische Spektakel zu einem offenen Schisma führen wird oder ob der Heilige Stuhl im Namen des neuen "Dezentralisierungs" -Paradigmas einen so extrem unkatholischen Weg der Deutschen akzeptieren wird.

DATUM: 2020-02-03 13:58

GUTER TEXT

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