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  • 06.03.2020 00:38 - Deutschland: Der Leiter des Männerministeriums ruft die Priester dazu auf, herauszukommen
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Deutschland: Der Leiter des Männerministeriums ruft die Priester dazu auf, herauszukommen



Deutschland: Der Leiter des Männerministeriums ruft die Priester dazu auf, herauszukommen

Homosexuelle Priester sollten das Herauskommen tun. Es ist auch notwendig, Beziehungen zwischen Homosexuellen zwischen Priestern und Laien aufzubauen - sagt Andreas Heek, Leiter der Seelsorge der Männer auf der Deutschen Bischofskonferenz.

In der deutschen theologischen Zeitschrift Feinschwarz wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem gefordert wird, dass homosexuelle Priester herauskommen. Sein Autor ist Dr. Andreas Heek, der im deutschen Episkopat die Abteilung für Seelsorge für Männer leitet.

Heek ist auch Sprecher der LGBTIQ Pastoral Working Group in deutschen Diözesen.

Seiner Meinung nach ist das große Problem des deutschen Klerus die tief verborgene Homosexualität vieler Priester. Das Verbergen Ihrer Orientierung soll zu allen möglichen Problemen führen, einschließlich Homophobie, sagt Heek. Laut dem Autor des Artikels, der erschien "Homophobe homophile Priester", es ist Zeit für ein "Massenauskommen" schwuler Priester. Henek zufolge ist es auch notwendig, die Lehre der Kirche über Homosexualität zu ändern, die nicht länger moralisch bewertet werden sollte. Die Behauptung des Katechismus, homosexuelle Tendenzen seien "zutiefst ungeordnet", sollte revidiert werden.

Heek glaubt auch, dass deutsche säkulare Homosexuelle engere Beziehungen zu homosexuellen Priestern aufbauen sollten. Es mangelt heute an gegenseitiger Unterstützung, und dies wirkt sich stark auf die Diskussion der Kirche über Segnungen für gleichgeschlechtliche Beziehungen aus. Der Autor des Artikels glaubt, dass die "Rebellion" schwuler Priester zum Zusammenbruch des "homophoben Gebäudes" der Kirche führen würde.
Henek zufolge ist auch das Phänomen der homosexuellen Priester sichtbar, die ihre Neigungen so sehr hassen, dass sie tatsächlich homophob werden. "Sie hassen es auch, dass Sie sich selbst hassen, und so geht Hass nach draußen", sagt der Autor.

Diese These scheint direkt dem berühmten Buch des französischen Journalisten Frédéric Martel mit dem Titel entnommen zu sein "Sodoma"; Martel lieferte jedoch trotz des Verdachts des Vorwurfs der "verborgenen Homosexualität" gegen viele Mitglieder der kirchlichen Hierarchie keinen Beweis für die Wahrhaftigkeit der angeblichen Homosexualität sogenannter "Homophober". Ebenso präsentiert Heek ihn nicht.

Andererseits sind viele deutsche Priester Homosexuelle. Es gibt keine Statistiken, aber Bischöfe in vielen Diözesen sagen offen, dass sie Männer mit schwulen Neigungen in die Seminare aufnehmen. Die Richtlinien des Heiligen Stuhls, die die Annahme solcher Kandidaten verbieten, sind nur eine Theorie.

Derzeit findet in Deutschland eine ernsthafte Diskussion über einen neuen Ansatz zur Homosexualität statt. Noch vor wenigen Tagen machte Pater Dr. prof. Ansgar Wucherpfennig SJ, Rektor der Hochschule für Theologie und Philosophie in Frankfurt.

In der BENE-Zeitschrift der Diözese Essen erklärte er, dass der Segen homosexueller Gewerkschaften in der katholischen Kirche eingeführt werden sollte. Seiner Meinung nach sollten auch verschiedene Lebensmodelle zugelassen werden, was eine vollständige Änderung der Sexualmoral bedeutet. Laut Priester Wucherpfennig SJ Fruchtbarkeit bedeutet nicht nur, Kinder zur Welt zu bringen; Homosexuelle können auch produktiv sein, zum Beispiel durch soziales Engagement.

Vorgeschlagener Vater Wucherpfennig scheint die volle Unterstützung der Diözese Essen zu haben, angeführt vom progressiven Bischof Franz-Josef Overbeck. Auf der Seite des BENE-Magazins, wo ein Interview mit Pater Dr. Wucherpfennigiem, ein spezieller roter und auffälliger Rahmen wurde hinzugefügt. Die Herausgeber schrieben darin, dass die Diözese Essen "das kirchliche System in vielen Bereichen verändern will". "Das Ziel ist es, ein solches Verständnis von Sexualität zu entwickeln, das die Wahrscheinlichkeit der Vielfalt von Lebensmodellen widerspiegelt", heißt es im Folgenden.

Im Dezember 2019 erkannten Vertreter des deutschen Episkopats auf einer Konferenz in Berlin, dass Homosexualität völlig natürlich ist. Ein paar Tage später Kardinal Reinhard Marx, bis vor kurzem Präsident des Episkopats, schlug vor, Segnungen für gleichgeschlechtliche Gewerkschaften einzuführen. Eine Revolution in der Sexualmoral wird auch von seinem Nachfolger, Bischof Georg Bätzing, unterstützt.

DATUM: 2020-03-05 18:13

GUTER TEXT

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