Ein deutsches Gericht erlaubte den Kommunisten, ein Denkmal für Lenin zu errichten
Ein deutsches Gericht erlaubte den Kommunisten, ein Denkmal für Lenin zu errichten
Ein Gericht in Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen erlaubte der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD), ein Denkmal für den kriminellen Führer der Oktoberrevolution, Włodzimierz Lenin, zu errichten. Die Kommunisten legten Berufung gegen die Entscheidungen der örtlichen Behörden ein, die sich weigerten, dem bolschewistischen Führer zu gedenken.
In Deutschland ist die Verbreitung des kommunistischen Systems nicht verboten. Aus diesem Grund argumentierten die Stadtbehörden, dass das Denkmal die Sicht auf die Umgebung beeinträchtigen und unter anderem das historische Gebäude der städtischen Sparkasse Sparkasse abdecken würde.
MLPD besitzt ein Grundstück, auf dem es in einer Woche an einen der herausragendsten Führer des Systems erinnern kann, dessen Führer und Offiziere viele Millionen Menschen ermordet haben. Gegner der Errichtung eines Denkmals können zwar noch ein höheres Gericht anrufen, müssen sich aber beeilen.
Im Moment triumphiert MLPD. Nach dem Urteil in der Pressemitteilung schrieben Parteiaktivisten: "Wenige Wochen vor seinem 150. Geburtstag hat Wladimir Iljitsch Lenin erneut einen großen Sieg errungen."
Marco Buschmann, ein Abgeordneter der FDP beim Bundestag, lehnte diese Initiative entschieden ab. Er tadelte die Verbrechen Lenins und seiner Kameraden in den sozialen Medien sowie das von ihnen organisierte totalitäre System.
Gelsenkirchen ist eine Stadt mit 260.000 Einwohnern, die für die Premier League-Fußballmannschaft Schalke 04 bekannt ist. Sponsor des Vereins ist der russische Energieriese Gazprom. Quelle: dw.com, DoRzeczy.pl
DATUM: 2020-03-07 16:58 GUTER TEXT Read more: http://www.pch24.pl/niemiecki-sad-zezwol...l#ixzz6G1eod04w
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