Montag, 16. März 2020 Papst Franziskus und sein Erbe.... In seiner heutigen Kolumne in Monday in the Vatican macht sich A. Gagliarducci nach sieben Jahren des aktuellen Pontifikates Gedanken über das Erbe, das Papst Franziskus hinterlassen wird.
Hier geht´s zum Original: klicken https://www.youtube.com/watch?v=g3s92--xpnY
"PAPST FRANZISKUS -WAS WIRD SEIN ERBE SEIN?" Der siebte Jahrestag der Pontifikates von Papst Franziskus ist in einem surrealen Szenario gefeiert worden. Wegen der Corona-Virus-Pandemie gibt es keine öffentlichen Messen und die Diözese Rom ging sogar so weit, die Schließung der Kirchen anzuordnen, revidierte das dann aber. Papst Franziskus war gezwungen aus der Bibiliothek des Apostolischesn Palastes den Angelus zu beten und die Katechese der Generalaudienz zu predigen, um eine Massenansammlung zu vermeiden. Zum ersten mal seit Jahren gibt es da das Gefühl Katakombenchristen zu sein, die sich verstecken müssen, um einem unsichtbaren aber realen Feind auszuweichen.
In einem so apokalyptischen Szenario ist alles überschattetl Niemand spricht mehr von Kurienreform, die das Hauptziel des Papst-Franziskus-Pontifikates zu sein schien. Keine Diskussionen mehr über mögliche Änderungen der Lehre, die jeder seit sieben Jahren erwartete- als Papst Franziskus gewählt wurde, gab es sogar Gerüchte, daß ein Drittes Vaticanisches Konzil einberufen werden würde. Keine Reden mehr über die angebliche Diskontinuität von Papst Franziskus mit Vergangenheit.
Die Wahrheit ist, daß fast alle diese Themen nicht mehr diskutiert wurden. Die Veröffentlichung der Exhortation Querida Amazonia scheint den Enthusiasmus der am meisten begeisterten Reformer, die verstanden haben, daß am Ende Papst Franziskus nicht als progressiv angesehen werden kann- zum Erlöschen gebracht zu haben.
http://liturgicalnotes.blogspot.com/2020...-of-relics.html
Ja, die nächste Synode wird 2022 stattfinden -zur Synodalität. Das ist ein Ereignis, das weit außer Reichweite ist und die Leute gehen ohne jede Illusion, daß es substantielle Veränderungen bringen wird, darauf zu.
Die Kurienreform ist statt dessen ins Stocken geraten und bewegt sich ständig vor und zurück.
Am 6. März wurde die Einrichtung eines zentralisierten Personalbüros um Staatssekretsariat angekündigt. Am 7. März wurde die Ankündigung widerrufen. Am 6. März wurde das neue Amt als "sehr wichtig für den von Papst Franziskus eingeschlagenen Weg der Kurienreform beschrieben." Am 7. März jedoch veröffentlichte das Pressebüro eine Erklärung, die präzisierte, daß das, was als vollendete Tatsache angekündigt wurde nur "ein Vorschlag" sei, über den Papst Franziskus zur Zeit nachdenke und daß der Papst noch entscheiden müsse, ob es eingerichtet werden solle oder nicht.
M. Tosatti: Super-Ex macht sich Gedanken ... -über das hin und her bei den Kirchenschließungen in Rom- als typisch für das aktuelle Pontifikat. Marco Tosatti veröffentlicht diese Gedanken heute bei Stilum Curiae. Vorsicht: harterTobak! Hier geht´s zum Original: klicken
"SUPER EX. KIRCHEN GESCHLOSSEN, KIRCHEN GEÖFFNET? DER PAPST DES "NI" https://beiboot-petri.blogspot.com/ +++ Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, nach einer langen Periode des Schweigens haben wir das Vergnügen, ein Statement von Super Ex zu veröffentlichen. Ex der Bewegungen für das Leben, Ex von Avvenire und Ex von diversen anderen Einrichtungen, aber noch nicht ex-katholisch- zum Glück. Das Gefühl zur Tastatur greifen zu müssen hat ihm das einzigartige Zuständigkeits--Ballett des amtierenden Pontifex und seines Kardinal-Vikars De Donatis bzgl. der ein bißchen offenen und ein bißchen geschlossenen Kirchen eingegeben....Gute Lektüre §§§
Die Chiffre dieses Pontifikates ist die Verdoppelung -in Argentinien haben sie ihn den Mann des "Ni" genannt. "dein Reden soll sein ni ni , na na, alles andere ist zu katholisch, " Ni ist weder ja noch nein. Die Wahrheit ist kristallklar, klar, nicht simpel aber einfach. Gut und Böse; was ist richtig, was ist falsch? Bergoglio will sich da nicht kompromittieren. Wie Pilatus. Das Beispiel paßt perfekt: Pilatus ist Politiker und Bergoglio denkt immer wie ein Politiker. Ich weiß nicht, wer seine Meinungsforscher sind (ich denke das Paar Tornielli-Spadaro), aber eines ist sicher: selbst Diktatoren lassen Umfragen machen, obwohl sie keine Fragen fürchten müssen. Sie müssen den Puls der Massen spüren. Also prüft Bergoglio und entscheidet dann.
Das Letzte war die Schließung der Kirchen; Rom, die Hauptstadt des Chtistentums, schließt die Kirchen. Die Leute erheben sich und Bergoglio distanziert sich von der - von wem getroffenen. Entscheidung. Kann man sich vorstellen, daß es der Kardinalvikar "Agnello" De Donatis war, der von sich aus eine solche Entscheidung getroffen hat?
Ist es denkbar, daß es der blasse und schwankende Bassetti war, gegen den Don Abbondio ein "Löwenherz" ist, der irgendetwas lispelt, ohne die Zustimmung des Höchsten?
Es war De Donatis selbst, der geschrieben hat, die Entscheidung, die Kirchen zu schließen, zusammen mit Franziskus getroffen zu haben! Aber wie man uns sagte, haben die Menschen rebelliert und Franziskus tat so, als ob nicht er die Schließung angeordnet habe sondern derjenige war, der verfügte, sie wieder zu öffnen.!
Eine Szene, die wir schon unzählige Male gesehen haben: bei der Familiensynode konnte man zur katholischen Lehre ja oder nein sagen. "No o si" Bergoglio hat in einer Fußnote "ni" gesagt. Und Verwirrung erzeugt. Das ist das, was die Modernisten seit jeher wollen, die als Dunkelmänner agieren, weil die Ehrlichen das Licht der Sonne lieben.
Amazonas-Synode? Alles bereit für ein weiteres "ni" (ja, in der Amazonas-Region, aber anderswo nein), das hätte vorbereitet werden sollen. Aber das Buch von Ratzinger-Sarah und sein Erfolg haben den argentinischen Hamlet zu einem weiteren Widerruf getrieben. Der Satz "Es ist gut, wenn Priester heiraten" sollte "es ist gut, wenn die Priester vorerst nicht heiraten" lauten,. https://beiboot-petri.blogspot.com/ +++ Weiterlesen » https://beiboot-petri.blogspot.com/2020/...-erbe.html#more
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