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  • 25.04.2012 09:08 - Homosexualität - Kennzeichen einer untergehenden Kultur
von Hildegard Maria in Kategorie Allgemein.

Homosexualität - Kennzeichen einer untergehenden Kultur

Bereits aus der Zeit Abrahams (ca. 2000 Jahre vor Christus) stammt der folgende Bericht:

"Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom: und Lot saß im Tore Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, lief ihnen entgegen, beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde; und er sprach: Ach siehe, meine Herren! kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und wascht eure Füße; [...] Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platze übernachten. Und er drang sehr in sie; und sie kehrten bei ihm ein und kamen in sein Haus. [...] Noch hatten sie sich nicht niedergelegt, da umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom Jüngling bis zum Greise, das ganze Volk insgesamt. Und sie riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Heraus mit ihnen, wir wollen mit ihnen verkehren."

Als ihnen aber Lot nicht zu Willen war, weil er dies als eine grauenhafte Übeltat ablehnte, antworteten sie:
"Kommt da so ein Fremder daher und will sich als Richter aufspielen! Nun, wir wollen es mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen. Sie setzten dem Mann, nämlich Lot, arg zu und waren schon dabei, die Tür aufzubrechen" (1. Mose 19, 1-9).

Hiermit gibt uns die Bibel einen Einblick in das Ende der Entwicklung einer Gesellschaft, in welcher Homosexualität durchaus salonfähig geworden war. So "weichlich", wie sich nämlich scheinbar die Homosexualität anfangs in einer Gesellschaft bemerkbar macht, so gewalttätig endet sie - Vergewaltigung von Männern auf offener Straße!

Kurz nach diesem Ereignis wurde Sodom (und Gomorra) plötzlich in Schutt und Asche gelegt (Feuer fiel vom Himmel) und ist bis heute von der Landkarte verschwunden. Ganz am Ende steht also das Gericht Gottes!

Eigentlich war diese Frage, ob Homosexualität Sünde ist, seit dem Gericht über Sodom bis in die Neuzeit kein Thema mehr. Da aber heutzutage im Zuge des so genannten "gesellschaftlichen Fortschritts" die enthemmte Zügellosigkeit und Gesetzlosigkeit fälschlicherweise als "Freiheit" betrachtet und politisch vermarktet wird, gibt es mittlerweile kaum noch eine Torheit, die nicht im Rahmen des "Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit" (Art. 2 Grundgesetz) als "persönliche Selbstverwirklichung" ermöglicht würde. Dadurch aber, dass das deutsche Gesetz vieles zulässt, wird das Verkehrte, ja Böse, noch lange nicht richtig, obwohl man es nach deutschem Recht darf. Schließlich werden alle menschlichen Gesetze von Sündern gemacht. Deshalb ist in allen diesen Gesetzen stets die Sünde geradezu planmäßig mit eingebaut.

Das Gesetz Gottes hingegen ist heilig, und das Gebot ist heilig und gerecht und gut (Römer 7, 12), da es der Natur Gottes entspringt. Deshalb bezeugt auch heute noch der Herr Jesus Christus in Seinem Evangelium:

"Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun irgendeines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reiche der Himmel; wer irgend sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reiche der Himmel" (Matthäus 5, 18+19).

Gemäß der Lehre des Christus also das Gesetz Moses immer noch seine Gültigkeit (vgl. Luk. 16, 31; Joh. 5, 47), sofern es nicht ausdrücklich in einzelnen Passagen seine Erfüllung in Christus Jesus gefunden hat. Zwar kann die Rechtfertigung eines Menschen vor Gott niemals aufgrund von Gesetzeswerken erfolgen (Gal. 2, 16), sondern nur durch den in der aufrichtigen Liebe zu Gott tätigen Glauben an den Messias Jesus Christus. Dennoch dient das Gesetz Moses auch heute dazu, dem Sünder deutlich zu machen, was Sünde eigentlich ist (1.Tim. 1, 8). Dabei ist es wichtig zu wissen, dass alles, was die Heilige Schrift "Sünde" nennt, immer ein Verhalten meint, das letztlich jemanden schädigt. Gott lehrt uns nämlich absolut - unabhängig von jeder zeitgeistlichen Verirrung -, was richtig bzw. falsch ist: so auch beim Thema Homosexualität.

"Bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einem Weib liegt: es ist ein Gräuel" (3. Mose 18, 22).

Homosexualität ist also eine Gräuelsünde, durch welche sich ein Mensch verunreinigt (3. Mose 18, 24). Inzwischen weist selbst die Medizin nach, dass Homosexualität schwer gesundheitsschädlich ist und schneller als gedacht zum Tod führen kann - wie das Thema "AIDS" offensichtlich deutlich beweist. Wie schwer diese Sünde jedoch in den Augen des unbestechlichen Richters der Lebendigen und Toten ist, zeigt der folgende Vers aus dem Strafkatalog des Gesetzes Gottes (3. Mose 20, 13):

"Und wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weib liegt, so haben beide einen Gräuel verübt; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen".

Da das im Alten Testament verankerte Gesetz Gottes - wie schon gesagt - im Neuen Testament (NT) durchaus nicht als pauschal ungültig erklärt worden ist (vgl. Röm. 3, 31; 1. Tim. 1, 8-11), finden wir die gleichen Gedanken zum Thema Homosexualität auch im NT wieder, jedoch mit weiterführenden Hintergrundinformationen. Dabei werden die Zusammenhänge deutlich, welche die einzelnen Stadien des heutigen so genannten "gesellschaftlichen Fortschritts" bestimmen:

"Weil sie, Gott kennend, Ihn weder als Gott verherrlichten, noch Ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen (falsche Erkenntnis durch Undankbarkeit), und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde: indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren (falsche Gottesbilder = Götzen). Darum hat Gott sie dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden; welche die Wahrheit Gottes in Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst dargebracht haben als dem Schöpfer (z.B. die Verehrung der Natur als Gott). Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Weiber haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt (Lesbierinnen), als auch gleicherweise die Männer, den natürlichen Gebrauch des Weibes verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen" (z.B. Depressionen, Selbstmordabsichten, Geschlechtskrankheiten, AIDS usw. - vgl. Römer 1, 21 - 27).

Ganz am Anfang steht also die Undankbarkeit gegenüber Gott. Darauf folgt dann die Zeichnung eines falschen Gottesbildes durch den Menschen (woran besonders die staatskirchlich beamteten Theologen arbeiten; d.h. der sündige Mensch "schafft" sich einen Gott nach seinem Bild) mit dem Ergebnis, dass schließlich die Natur als Gott verehrt wird (Bäume, Tiere, Menschen, usw.), da sich der Mensch dieselbe untertan machen kann. Infolge dieser steten Verleugnung des Schöpfers lehnt sich der Mensch gegen seine geschlechtliche Festlegung durch den Schöpfer auf.

Homosexualität markiert deutlich dieses Stadium des Abfalls von Gott, in welchem sich derzeitig auch die sogenannte "Christenheit" kurz vor der Jahrtausendwende befindet. Als letztes Glied dieser Sündenkette heißt es schließlich:

" ... hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt: erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit: voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke: Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhasste, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame, Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige" (Römer 1, 28 - 31).

Auch im Anschluss an diese Aussagen fehlt der Hinweis auf das gerechte Urteil Gottes nicht, "...dass, die solches tun, des Todes würdig sind" (Römer 1, 32).

Homosexualität ist also nicht nur eine Gräuelsünde, die (wie z.B. auch Ehebruch und viele andere Sünden) unter dem Todesurteil Gottes steht, sondern mit zunehmender gesellschaftlicher Akzeptanz ist sie gleichzeitig das untrügliche Kennzeichen einer untergehenden Kultur. Wie sehr herrscht doch da die Finsternis, wo die Homosexualität gesellschaftsfähig gemacht wird! Welch eine "Synagoge des Satans" ist doch eine "Kirche", in welcher Homosexualität als "Liebe" propagiert wird!

Deswegen solltest auch du, geehrter Leser, die Konsequenzen ziehen: dich von deinen Sünden abwenden und dem Herrn Jesus Christus mit deinem ganzen Leben danken, dafür dass Er auch dein gerechtes Todesurteil am Kreuz getragen hat. Denn sonst wird dich das gerechte Urteil Gottes schließlich selbst treffen. Werde Ihm von ganzem Herzen gehorsam, denn alles, was Er uns lehrt, ist Ausdruck der Liebe Gottes, welche einzig und allein echte Liebe ist!

Renne nicht mit der Masse ins Verderben, sondern gehe fortan den schmalen Weg gemäß Seinem Wort, dann wirst du Ihn in Seiner Herrlichkeit schauen!
Thomas J. Schaum

http://www.gnade.de/index_l/brisant/bt04.htm



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