Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 03.01.2013 08:33 - Wird Europa islamisch?
von Hildegard Maria in Kategorie Allgemein.

Wird Europa islamisch?

Schon 2025 wird mehr als die Hälfte der holländischen Bevölkerung dem Koran anhängen. Nach
demografischen Berechnungen dürfte Frankreich im Jahr 2050 eine islamische Republik sein, 2040
könnte ein Muslim Bundeskanzler und zehn Jahre später die Verfassung aufgrund von Stimmenmehrheiten
ganz legal geändert werden. In der kleinen Schweiz hat sich die Zahl der Muslime von 1980 bis 2000
mehr als verfünffacht.

Was Deutschland betrifft, so zweifeln viele an der offiziell genannten Zahl von vier Millionen
Muslimen und vermuten eher acht bis zwölf Millionen. Nach Erhebungen des Islam–Instituts Soest
werden es 2045 fast 52 Millionen sein. Quelle: „Preußische Allgemeine Zeitung“ vom 14.08.11

Wie es einmal der christlichen Minderheit in einem überwiegend moslemisch gewordenen Deutschland
ergehen wird, das kann man an dem Geschehen in Ägypten,Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan und Saudi–
Arabien heute schon ablesen.

Zehn Anweisungen für die Evangelisation unter Muslimen

Muslime hungern nach Wahrheit, weil sie von dem Geist des Betrugs im Islam enttäuscht sind. Muslime
dürsten nach Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit. Muslime sind auf der Suche nach Frieden in dieser
Welt, weil sie desillusioniert sind über den religiösen Dschihad, der zu Blutvergießen und Haß
führt. Frauen sind frustriert über die Verfolgung und die Verweigerung ihrer Rechte. Muslime sehnen
sich nach einer persönlichen Beziehung zu Gott als ihrem Erlöser. Wenn Sie versuchen, ihnen das
Evangelium nahezubringen, so gibt es einige Dinge, die Sie beachzten sollten:

1. Benutzen Sie das Wort Gottes

Muslime respektieren die heiligen Bücher: das Gesetz des Mose, die Psalmen, die Evangelien und den
Koran. Lassen Sie das Wort Gottes für sich selbst sprechen. Die Evangelien sind die besten
Ausgangspunkte, besonders Matthäus und Lukas.

2. Beten sie beständig


Es ist der Heilige Geist, der Menschen für Christus gewinnt. Suchen Sie seine Weisung und Kraft,
wenn Sie das Wort weitergeben.

3. Seien Sie ihnen ein echter Freund

„Hallo, wie geht es dir?“ zu sagen ist nicht genug. Wenn ihre muslemischen Gegenüber Ihnen wirklich
wichtig sind, zeigen Sie es, indem Sie sie nach Hause einladen, mit ihnen Zeit verbringen und ihnen
bei ihren Problemen helfen.

4. Stellen Sie Fragen, die zum Nachdenken anregen

Helfen Sie Muslimen, in Bezug auf das Evangelium ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Hier sind einige
gute Fragen, die Sie stellen können:

Hast du die Gewissheit, dass Gott dich annehmen wird?

Was lehrt der Koran über Vergebung?

Darf ich dir zeigen, was die Bibel dazu lehrt?

Solche Fragen zeigen, daß Sie ein Interesse an den wichtigen Dingen des Lebens haben.

5. Hören Sie aufmerksam zu

Wenn Sie eine Frage stellen. erfordert es die Höflichkeit. daß Sie der Antwort zuhören, egal, wie
1ange sie dauert. Sie werden überrascht sein, wie viel Sie dabei lernen.

6. Reden Sie offen über ihren Glauben

Sagen Sie, was sie glauben, klar und ohne sich dafür zu entschuldigen, und weisen Sie auf
Bibelabschnitte hin, die diese Lehren untermauern. Auf diese Weise legen Sie die Verantwortung für
die Lehre dorthin, wohin sie gehört – ins Wort Gottes.

Sprechen Sie über die Sünde und ihre Auswirkungen in unserem Leben. Sagen Sie: „Sünde ist das größte
Problem in unserer heutigen Welt.Wie sollen wir mit der Sünde fertig werden?"

Ein Mensch, der in Sünde lebt, haßt sich selbst. Er ist sich selbst ein Feind. Die meisten Muslime
erkennen, daß sie in Sünde leben, aber sie wissen nicht, wie sie Vergebung finden können. Sagen Sie
ihnen, daß Jesus Sünden vergibt.

7. Argumentieren Sie, ohne zu streiten


Durch streitbare Debatten können Sie vielleicht Punkte gewinnen, aber Sie werden ihre Hörer
verlieren. Es gibt Dinge, über die man endlos debattieren kann, ohne irgend etwas zu erreichen –
außer, daß Ihr Gegenüber sich vor Ihnen verschließt.

8. Äußern Sie slch niemals abfällig über Mohammed oder den Koran

Das ist für MusIime ebenso anstößig, wie es für uns ist, wenn jemand respektlos über Christus oder
die Bibel spricht.

9. Respektieren Sie die Sitten und Empfindlichkeiten der Muslime.

Erregen Sie keinen Anstoß, indem Sie:

Ihre Bibel (ein heiliges Buch) auf den Fußboden legen;

zu offen über Sex reden (Muslime reden nicht über Sex; das gilt als schmutzig);

den Anschein zu großer Vertraulichkeit in lockeren Beziehungen zum amderen Geschlecht erwecken;

Gastfreundschaft verweigern;

Witze über religiöse Themen wie Fasten, Gebet oder Gott machen;

Schweinefleisch oder Alkohol anbieten;

Frauen sind für praktizierende Muslime eher zu akzeptieren, wenn sie statt langen oder kurzen
Hosen ein langes Kleid tragen

10. Bleiben sie beharrlich

Muslime müssen eine Menge Dinge neu durchdenken, wenn sie mit dem Evangelium konfrontiert werden,
aber Sie können sich darauf verlassen, daß das Wort Gottes mit der Zeit seine Wirkung zeigen wird.

Vor allem, seien sie demütig. Reden sie liebevoll. Das wird Ihnen die Tür öffnen. Mein Ruf und mein
Gebet zum Herrn Jesus Christus ist es, dass er Millionen Muslime in sein ewiges Reich ziehen möge.
Wenn ein Moslem Interesse äußert, Jesus im Gebet als Herrn und Erlöser anzunehmen vergewissere ich
mich stets, daß er den Schritt versteht, den er zu gehen im Begriff ist. Ich frage: „Glaubst du an
Jesus Christus und die Bibel und daran, daß Jesus am Kreuz für die Vergebung deiner Sünden gestorben
ist?" Dann hake ich nach: "Was ist mit Mohammed als Prophet des Islam? Wie stehst du zu deinem
islamischen Glauben?"

Oftmals wird der Betreffende antworten: "In der Vergangenheit kannte ich Jesus als einen der
Propheten Gottes, der das Christentum in die Welt brachte. Jetzt verstehe ich, daß er wirklich der
Sohn Gottes ist, daß er am Kreuz gestorben ist und daß meine Sünden durch sein Blut vergeben werden.
Aber ich glaube auch, daß Mohammed ein Prophet Gottes ist und daß der Koran von Gott kommt".

Dazu muß ich sagen: "Nein, mein Freund, zwischen Mohammed und Jesus Christus gibt es keine
Gemeinsamkeit. Der Koran und die Bibel sind nicht miteinander zu vereinbaren."

Dann erkläre ich, was Mohammed nicht für den Muslim getan hat und was Jesus Christus für ihn tun
kann. Ich stelle mit ihm einen kurzen Vergleich an, wie sein Leben mit Mohamed ist und wie es mit
Jesus sein würde.

Ständiges Bemühen Ist notwendig

An dieser Stelle überprüfe ich, wo dieser Muslim steht. Ich vergewissere mich, dass er Mohammed als
Propheten Gottes und den Koran als Wort Gottes verneint. Der betreffende muß auch versprechen, jede
Beziehung zum islamischen Glauben abzubrechen.

Danach leite ich ihn im Gebet an, damit er Jesus als seinen Herrn und Erlöser annehmen kann. Nach
einem solchen Gebet dürfen Sie ihre Beziehung zu der betreffenden Person nicht beenden. Jetzt
beginnt die äußerst wichtige Zeit der Jüngerschaft. Ohne besondere Aufmerksamkeit wird der neu
bekehrte Muslim sehr wahrscheinlich zurück zum Islam gezogen werden.

Entnommen dem empfehlenswerten und lesenswerten Buch "Islam und Terrorismus" von Mark A. Gabriel,
Resch–Verlag. Hier kann man sich gründlich über die Gefahr informieren, die uns in Europa von
einem radikalen Islamismus droht. Seine Absicht ist die Machtergreifung in allen Ländern der Erde
und die Aufrichtung isalmischer Staaten, wie dies bereits im Iran geschehen und in Afghanistan
versucht worden ist.



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz