Wird Europa islamisch?
Schon 2025 wird mehr als die Hälfte der holländischen Bevölkerung dem Koran anhängen. Nach demografischen Berechnungen dürfte Frankreich im Jahr 2050 eine islamische Republik sein, 2040 könnte ein Muslim Bundeskanzler und zehn Jahre später die Verfassung aufgrund von Stimmenmehrheiten ganz legal geändert werden. In der kleinen Schweiz hat sich die Zahl der Muslime von 1980 bis 2000 mehr als verfünffacht.
Was Deutschland betrifft, so zweifeln viele an der offiziell genannten Zahl von vier Millionen Muslimen und vermuten eher acht bis zwölf Millionen. Nach Erhebungen des Islam–Instituts Soest werden es 2045 fast 52 Millionen sein. Quelle: „Preußische Allgemeine Zeitung“ vom 14.08.11
Wie es einmal der christlichen Minderheit in einem überwiegend moslemisch gewordenen Deutschland ergehen wird, das kann man an dem Geschehen in Ägypten,Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan und Saudi– Arabien heute schon ablesen.
Zehn Anweisungen für die Evangelisation unter Muslimen
Muslime hungern nach Wahrheit, weil sie von dem Geist des Betrugs im Islam enttäuscht sind. Muslime dürsten nach Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit. Muslime sind auf der Suche nach Frieden in dieser Welt, weil sie desillusioniert sind über den religiösen Dschihad, der zu Blutvergießen und Haß führt. Frauen sind frustriert über die Verfolgung und die Verweigerung ihrer Rechte. Muslime sehnen sich nach einer persönlichen Beziehung zu Gott als ihrem Erlöser. Wenn Sie versuchen, ihnen das Evangelium nahezubringen, so gibt es einige Dinge, die Sie beachzten sollten:
1. Benutzen Sie das Wort Gottes
Muslime respektieren die heiligen Bücher: das Gesetz des Mose, die Psalmen, die Evangelien und den Koran. Lassen Sie das Wort Gottes für sich selbst sprechen. Die Evangelien sind die besten Ausgangspunkte, besonders Matthäus und Lukas.
2. Beten sie beständig
Es ist der Heilige Geist, der Menschen für Christus gewinnt. Suchen Sie seine Weisung und Kraft, wenn Sie das Wort weitergeben.
3. Seien Sie ihnen ein echter Freund
„Hallo, wie geht es dir?“ zu sagen ist nicht genug. Wenn ihre muslemischen Gegenüber Ihnen wirklich wichtig sind, zeigen Sie es, indem Sie sie nach Hause einladen, mit ihnen Zeit verbringen und ihnen bei ihren Problemen helfen.
4. Stellen Sie Fragen, die zum Nachdenken anregen
Helfen Sie Muslimen, in Bezug auf das Evangelium ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Hier sind einige gute Fragen, die Sie stellen können:
Hast du die Gewissheit, dass Gott dich annehmen wird?
Was lehrt der Koran über Vergebung?
Darf ich dir zeigen, was die Bibel dazu lehrt?
Solche Fragen zeigen, daß Sie ein Interesse an den wichtigen Dingen des Lebens haben.
5. Hören Sie aufmerksam zu
Wenn Sie eine Frage stellen. erfordert es die Höflichkeit. daß Sie der Antwort zuhören, egal, wie 1ange sie dauert. Sie werden überrascht sein, wie viel Sie dabei lernen.
6. Reden Sie offen über ihren Glauben
Sagen Sie, was sie glauben, klar und ohne sich dafür zu entschuldigen, und weisen Sie auf Bibelabschnitte hin, die diese Lehren untermauern. Auf diese Weise legen Sie die Verantwortung für die Lehre dorthin, wohin sie gehört – ins Wort Gottes.
Sprechen Sie über die Sünde und ihre Auswirkungen in unserem Leben. Sagen Sie: „Sünde ist das größte Problem in unserer heutigen Welt.Wie sollen wir mit der Sünde fertig werden?"
Ein Mensch, der in Sünde lebt, haßt sich selbst. Er ist sich selbst ein Feind. Die meisten Muslime erkennen, daß sie in Sünde leben, aber sie wissen nicht, wie sie Vergebung finden können. Sagen Sie ihnen, daß Jesus Sünden vergibt.
7. Argumentieren Sie, ohne zu streiten
Durch streitbare Debatten können Sie vielleicht Punkte gewinnen, aber Sie werden ihre Hörer verlieren. Es gibt Dinge, über die man endlos debattieren kann, ohne irgend etwas zu erreichen – außer, daß Ihr Gegenüber sich vor Ihnen verschließt.
8. Äußern Sie slch niemals abfällig über Mohammed oder den Koran
Das ist für MusIime ebenso anstößig, wie es für uns ist, wenn jemand respektlos über Christus oder die Bibel spricht.
9. Respektieren Sie die Sitten und Empfindlichkeiten der Muslime.
Erregen Sie keinen Anstoß, indem Sie:
Ihre Bibel (ein heiliges Buch) auf den Fußboden legen;
zu offen über Sex reden (Muslime reden nicht über Sex; das gilt als schmutzig);
den Anschein zu großer Vertraulichkeit in lockeren Beziehungen zum amderen Geschlecht erwecken;
Gastfreundschaft verweigern;
Witze über religiöse Themen wie Fasten, Gebet oder Gott machen;
Schweinefleisch oder Alkohol anbieten;
Frauen sind für praktizierende Muslime eher zu akzeptieren, wenn sie statt langen oder kurzen Hosen ein langes Kleid tragen
10. Bleiben sie beharrlich
Muslime müssen eine Menge Dinge neu durchdenken, wenn sie mit dem Evangelium konfrontiert werden, aber Sie können sich darauf verlassen, daß das Wort Gottes mit der Zeit seine Wirkung zeigen wird.
Vor allem, seien sie demütig. Reden sie liebevoll. Das wird Ihnen die Tür öffnen. Mein Ruf und mein Gebet zum Herrn Jesus Christus ist es, dass er Millionen Muslime in sein ewiges Reich ziehen möge. Wenn ein Moslem Interesse äußert, Jesus im Gebet als Herrn und Erlöser anzunehmen vergewissere ich mich stets, daß er den Schritt versteht, den er zu gehen im Begriff ist. Ich frage: „Glaubst du an Jesus Christus und die Bibel und daran, daß Jesus am Kreuz für die Vergebung deiner Sünden gestorben ist?" Dann hake ich nach: "Was ist mit Mohammed als Prophet des Islam? Wie stehst du zu deinem islamischen Glauben?"
Oftmals wird der Betreffende antworten: "In der Vergangenheit kannte ich Jesus als einen der Propheten Gottes, der das Christentum in die Welt brachte. Jetzt verstehe ich, daß er wirklich der Sohn Gottes ist, daß er am Kreuz gestorben ist und daß meine Sünden durch sein Blut vergeben werden. Aber ich glaube auch, daß Mohammed ein Prophet Gottes ist und daß der Koran von Gott kommt".
Dazu muß ich sagen: "Nein, mein Freund, zwischen Mohammed und Jesus Christus gibt es keine Gemeinsamkeit. Der Koran und die Bibel sind nicht miteinander zu vereinbaren."
Dann erkläre ich, was Mohammed nicht für den Muslim getan hat und was Jesus Christus für ihn tun kann. Ich stelle mit ihm einen kurzen Vergleich an, wie sein Leben mit Mohamed ist und wie es mit Jesus sein würde.
Ständiges Bemühen Ist notwendig
An dieser Stelle überprüfe ich, wo dieser Muslim steht. Ich vergewissere mich, dass er Mohammed als Propheten Gottes und den Koran als Wort Gottes verneint. Der betreffende muß auch versprechen, jede Beziehung zum islamischen Glauben abzubrechen.
Danach leite ich ihn im Gebet an, damit er Jesus als seinen Herrn und Erlöser annehmen kann. Nach einem solchen Gebet dürfen Sie ihre Beziehung zu der betreffenden Person nicht beenden. Jetzt beginnt die äußerst wichtige Zeit der Jüngerschaft. Ohne besondere Aufmerksamkeit wird der neu bekehrte Muslim sehr wahrscheinlich zurück zum Islam gezogen werden.
Entnommen dem empfehlenswerten und lesenswerten Buch "Islam und Terrorismus" von Mark A. Gabriel, Resch–Verlag. Hier kann man sich gründlich über die Gefahr informieren, die uns in Europa von einem radikalen Islamismus droht. Seine Absicht ist die Machtergreifung in allen Ländern der Erde und die Aufrichtung isalmischer Staaten, wie dies bereits im Iran geschehen und in Afghanistan versucht worden ist.
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