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  • 07.08.2015 11:10 - Das neueste Gerücht: Die USA sorgen dafür, dass so viele Flüchtlinge zu uns kommen...!
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Freitag, 7. August 2015
Das neueste Gerücht: Die USA sorgen dafür, dass so viele Flüchtlinge zu uns kommen...!

Sie sind mitunter recht drollig, die Verschwörungstheorien. Jetzt gibt es wieder eine, aber die ist streng geheim, und die Behörden schweigen (vielleicht auch, weil sie davon nichts wis-
sen). Jedenfalls gibt es mal wie-
der "Insider", die es angeblich wissen müssen, und die haben sich Gedanken darüber ge-
macht, woher so viele Flüchtlinge eigentlich das Geld haben, um sich die Überfahrt über das Mittelmeer leisten zu können. Bis zu 11.000 Euro (Hä? Verwechselt der Informant das etwa mit einer Luxuskreuzfahrt?) würden von den Schleppern dafür verlangt.
Die Erklärung: Österreichische Geheimdienstler haben angeblich he-
rausbekommen, dass die USA dahinter stecken. Indem sie die Schleuser über dunkle Kanäle mitfinanzieren, wollen sie Europa durch die Asylan-
tenflut wirtschaftlich destabilisieren.
Da muss man erst mal drauf kommen. Ob das auch auf das Konto der sommerlichen Schwüle geht...?
Beispiel einer entsprechenden Meldung --
http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/08/d...usa-sorgen.html
*
„USA bezahlt Schlepper!“: Das sagt Österreichs Geheimdienst über Flüchtlinge
Epoch Times, Donnerstag, 6. August 2015 15:58
"Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“ sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen" - schreibt info-direkt.at.


Warten außerhalb Österreichs zentralem Flüchtlingslager in Traiskirchen: Das Lager ist für 1.800 Menschen gebaut und beherbergt zurzeit 4.500 Flüchtlinge. Fast Hälfte von ihnen hat kein Bett und schläft im Freien.
Foto: JOE KLAMAR/AFP/Getty Image

Im aktuellen Magazin von info-direkt (Österreich) wird der Frage nachgegangen, woher denn das Geld für die Flucht nach Europa stammt. Viele Informationen gibt es im Internet dazu nicht - es ist von verkauften Häusern die Rede, vom Schmuck der Mutter oder geliehenem Geld. Doch bringt das 7.000 - 14.000 Euro ein? Jedem, der da kommt?


Aus den Reihen österreichischer Geheimdienste - veröffentlicht von info-direkt.at - kommt folgender Vorwurf:

"Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“ sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen."

Das österreichische Abwehramt ist der Nachrichtendienst des österreichischen Bundesheeres und untersteht dem Bundesministerium für Landesverteidigung Österreichs.

„Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen. Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7.000 und 14.000 Euro, nach Region und Schlepperorganisation unterschiedlich.“

„Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?“

Strikte Nachrichtensperre
Über derartige Zusammenhänge herrscht eine strikte Nachrichtensperre, schreibt info-direkt.at: „Auch das HNAA (Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit. Es sind die selben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.“

In Österreich befindet sich eines der Flüchtlingslager 20 km südlich von Wien, in Traiskirchen. Journalisten dürfen das Lager nicht mehr besuchen, keiner weiß, wie die Menschen dort betreut werden. Viele der Flüchtlinge schlafen angeblich im Freien oder auf dem Gras, Gespräche mit ihnen sind nicht statthaft (Quelle, hier auch).

Journalisten dürfen das Lager zwar nicht betreten, doch die Polizei, die dort für Ruhe und anderes sorgen muss, hat ja auch Ohren. In dem Lager in Traiskirchen sind laut Internet täglich 100 Beamte im Einsatz. Diese hören von Schleppern und wieviel die Flucht nach Europa kostet. Auch der Verdacht, dass die USA "die Finger mit im Spiel hat" wird immer wieder geäußert. Jedoch traut sich keiner direkt an die Öffentlichkeit zu gehen.

Info-direkt.at bittet das Netz, Journalisten, Polizei und auch Geheimdienstmitarbeiter, an der Klärung dieser Vorwürfe mitzuarbeiten. (ks)
http://www.epochtimes.de/USA-bezahlt-Sch...e-a1259590.html



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