Warum der Einsatz für Bewährtes wie Ehe und Familie zunehmend unter Beschuß gerät Veröffentlicht: 23. August 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Birgit Kelle
Seitdem ich mit Frau 2000plus e.V. angefangen habe, mich politisch für eine Familien- und Frauenpolitik abseits von Gender Mainstreaming und Quoten-Wahnsinn zu einzusetzen, mache ich die Erfahrung, dass dies Engagement öffentlich unter Beschuss steht. Kelle_IMG_9393_RGB_(c)_Foto_Kerstin Pukall
Es scheint nicht opportun zu sein, auf die Risken von Krippen-Politik hinzuweisen, Hausfrauen für großartig zu halten, Frauen-Quoten abzulehnen, die Ehe für ein Institut von Mann und Frau zu halten, und gegen die Vermittlung von “Fachwissen” über alle mögliche sexuelle Spielarten schon an Grundschüler zu sein.
Ich habe mich bereits gewöhnt an Pöbeleien, Beschimpfungen, latente Drohungen, Unterstellungen sowohl in manchen Printmedien, vor allem aber in sozialen Netzwerken.
Neuerdings kommt ein weiterer Vorwurf hinzu, dem nicht nur ich, sondern auch andere Journalisten-Kollegen und Aktivisten für die Familie und vor allem gegen die Bildungspläne zur “sexuellen Vielfalt” ausgesetzt sind: Wir seien irgendwie “rechts”, radikal” oder gleich beides.
Bezeichnend dabei ist, dass dieser Vorwurf nicht mit Fakten oder Zitaten belegt wird, sondern mit Unterstellungen und Diffamierungen. Offensichtlich in Ermangelung von Argumenten beschränken sich unsere Gegner auf üble Nachrede in Bezug auf die agierenden Personen.
Das linke Magazin “Der Freitag” ist sich nicht einmal für billigen Rassismus zu schade und vermutet hinter meinen Positionen die Rückständigkeit von osteuropäischen Bürgern, da ich aus Rumänien stamme. Soviel zum Demokratieverständnis und der Toleranz derjenigen, die immer gerne Toleranz von anderen fordern.
Bislang bin ich nie juristisch gegen all die Diffamierungen und Falschbehauptungen vorgangen; nun habe ich aber erstmalig eine Einstweilige Verfügung gegen das Magazin “Der Spiegel” erwirkt; man muss sich nicht alle Lügen gefallen lassen.
Lesen Sie hier meine Stellungnahme in der Sache unter dem Link und ein Interview über diese Angelegenheit unter diesem Link
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