Death-Metal-
Teufelsmusik ruft zum Töten von Christen auf
Der Leiter der Deutschen Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum, Mathias von Gersdorff. Foto: idea/Pankau
Frankfurt am Main (idea) – „Töte für Satan“ (Kill for Satan) heißt ein Lied von der neuen CD der Band „The Antichrist Imperium“ (Das Reich des Antichristen). Solche Fabrikate kommen in der Death-Metal-Szene fast täglich auf den Markt, sagt Mathias von Gersdorff (Frankfurt am Main), Leiter der Deutschen Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und
Privateigentum. Die Texte vieler Interpreten seien hasserfüllt, voll von Gotteslästerung, Sadismus, Gewaltverherrlichung, Leichenschändung und Geisterbeschwörung. Bei Auftritten bedienten sich die Musiker teuflischer Symbole und stellten satanische Rituale dar. Von Gersdorff zitiert das Szene-Portal Metal.de: „Wenn man die Schweden AEON als eine der blasphemischsten Bands im Death-Metal-Untergrund bezeichnet, hat das natürlich seine Berechtigung: Wie schon auf den vorangegangenen drei Alben werden auch auf dem neuen Werk ‚Aeons Black’ in den Texten reihenweise Christen ans Kreuz genagelt.“ Von Gersdorff kritisiert weiterhin, dass ausgesprochen christenfeindliche Inhalte wissentlich über etablierte Musikfirmen wie Sony oder Universal verbreitet und bei Handelshäusern wie Amazon oder Weltbild verkauft würden. Er appelliert an Christen, solcher antichristlicher Agitation zu widersprechen. Von Gersdorff ist zudem aktiv in den Initiativen „Kinder in Gefahr“ und „SOS Leben“ der Deutschen Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK). http://www.idea.de/medien/detail/teufels...-auf-91491.html Große Musikfirmen vertreiben satanische Werke.
Beliebteste Blog-Artikel:
|