Live...direkt aus Fatima....kann man jederzeit, mitbeten...
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Die Zeitangabe bezieht sich auf die Mitteleureupäische Zeit (Zürich/Berlin/Wien)
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November bis Ostern:
11:00 – Rosenkranz, Sonntag und Feiertage. 12:00 – Rosenkranz, Montag bis Samstag. 13:30 – Messe. (Sonntag, Feiertage and und 13. des Monats, in der Basilika). 15:00 – Sühnestunde zum unbefleckten Herzens Mariens. (Am Samstag, Sonntag und Feiertage). 17:00 – Rosenkranz (Sonntag und Feiertage). 19:30 – Rosenkranz. Dieser Rosenkranz vom Montag bis Freitag, wird von Rádio Renascença, Rádio SIM, TV und Rádio Canção Nova und von Telepace gesendet. Am Samstag und Sonntag wird von Rádio SIM, ebenfalls von der Gruppe Renascença gesendet. 22:30 – Rosenkranz. (Bis Advent und jeden Samstag von Dezember bis Fastenzeit, mit Kerzenprozession).
Nach Ostern bis Ende Oktober:
09:00 – Messe, auf Italienisch, Montag bis Freitag. 11:00 – Rosenkranz, Samstag und Sonntag. 13:00 – Rosenkranz, Montag bis Freitag. 13:30 – Messe, Montag bis Samstag. 15:00 – Sühnestunde zum unbefleckten Herzen Mariens. 16:30 – Messe, auf Englisch, Montag bis Freitag. 17:00 – Rosenkranz. Nur Sonntag. 18:00 – Begrüssung an Unsere Liebe Frau. Nur Samstag. 19:30 – Rosenkranz, gesendet von Radio Renascença, Radio SIM, Radio und TV Canção Nova und Telepace. 20:15 – Messe, auf Spanisch. Montag bis Freitag. Am Samstag und Sonntag gesendet von Rádio SIM, ebenso von der Gruppe Renascença. 22:30 – Rosenkranz und Kerzenprozession. Am Donnerstag, Prozession mit Allerheiligstes.
Info: Die Jubliäums-Wallfahrten, die Abend-Zellebrationen des 12. vom Monat und die Morgen-Zellebrationen vom 13. des Monats werden live von den Gebetsorten Fatimas gesendet. http://fatima.ch/fatima-webcam-erscheinungskapelle/
* Viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet
19. August – Portugal. Vierte Erscheinung in Fatima: Ankündigung eines grossen Wunders (die Erscheinung vom 13. August 1917 war nicht möglich, weil sich die Kinder im Gefängnis befanden!!)
Viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet
An diesem sonnigen Tag des 19. August 1917, gehen Lucia, Francisco und sein Bruder Johannes mit ihrer Schafherde auf eine neue Weide, die Valinhos heisst. Auf dem Weg spürt Lucia etwas Übernatürliches sich nähern. Da sie vermutet, dass die Muttergottes erscheinen wird, schickt sie Johannes schnell Jacinta zu holen. Lucia bemerkt den „Blitz“, den Lichtschein, mit dem die Heilige Jungfrau ihr Kommen ankündigt, diese wartet aber auf die kleine Jacinta bevor sie sich auf der Steineiche zeigt.
Dann sagt sie zu den Kindern: „Ich möchte, dass ihr weiterhin täglich den Rosenkranz betet für die Bekehrung der Sünder.“ Dem fügt sie erneut die Ankündigung hinzu, dass sie ‚im letzten Monat’, dass heisst bei ihrer letzten Erscheinung, ein Wunder wirken werde, damit alle glauben. Der Hl. Josef wird mit dem Jesuskind kommen und der Welt den Frieden geben. Der Heiland wird kommen und das Volk segnen. Unsere Liebe Frau des Rosenkranzes und Unsere Liebe Frau der Schmerzen, werden ebenfalls erscheinen.
Lucia fragt, was mit dem Geld geschehen soll, das die Leute am Fuss der Steineiche in der Cova da Iria hinlegen.
„Ich will, dass man damit zwei Prozessionstragbahren anfertigen lässt. Du wirst eine mit Jacinta und zwei anderen, weissgekleideten Mädchen tragen. Die andere soll Francisco mit drei anderen Knaben, alle mit einem weissen Chorhemd bekleidet, tragen. Dies soll am Festtag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz geschehen.“
– „Ich möchte euch um die Heilung zweier Kranker bitten“, sagt Lucia.
– „Ja, ich werde einige im Laufe des Jahres gesund machen“ und indem sie traurig wird, fügt sie hinzu: „Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet.“ http://fatima.ch/2015/08/holle-weil-niem...-sie-betet/1346
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13. Juli: Die Hölle existiert!
12. Juli 2015 Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
(Klicken Sie auch auf „Audios„) http://fatima.ch/audios...
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova da Iria am 13. Juli 1917
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir, für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer, und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen. Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens– und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht, dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben. Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden; bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ http://fatima.ch/2015/07/13-juli-hollenvision-in-fatima/1314
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