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  • 08.09.2015 00:41 - ]Balkan-Route: Unter den Flüchtlingen befinden sich auch IS-Terroristen
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Balkan-Route: Unter den Flüchtlingen befinden sich auch IS-Terroristen
Veröffentlicht: 8. September 2015 | Autor: Felizitas Küble

Dass sich unter den tausenden Einwanderern nach Europa zahlreiche IS-Terroristen befinden, wurde bereits bekannt. Der Islamische Staat selbst propagiert ja Europa über die Flüchtlingsströme mit perfekt ausgebildeten Dschihadisten zu infiltrieren. 033_30

Nun wurden in Bulgarien, einer der Hauptrouten für muslimische Einwanderer, fünf IS-Kämpfer aufgegriffen.



Bei den aufgegriffenen Personen handelte es sich um fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 Jahren. Bei ihnen wurden Dollar-Bargeld, sowie IS-Propagandamaterial und Videos von Enthauptungen auf den Handys gefunden.

Die Dschihadisten versuchten die Grenzbeamten zu bestechen, um über den Balkan weiter nach Westeuropa reisen zu können. Hilfe bekamen sie von einem Schlepper, der sie in einem Auto von Mazedonien nach Bulgarien brachte. In einem Waldgebiet wurden sie schließlich aufgegriffen.
https://charismatismus.wordpress.com/201...is-terroristen/

Quelle und Fortsetzung des Berichts hier: http://www.unzensuriert.at/content/00186...paign=Infobrief

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Fünf IS-Kämpfer unter Flüchtlingen in Bulgarien aufgegriffen



klicken
http://www.pi-news.net/2015/09/als-fluec...rieger-gefasst/

Dass sich unter den tausenden Einwanderern nach Europa zahlreiche IS-Terroristen befinden, wurde bereits des Öfteren bekannt. Der Islamische Staat selbst propagiert ja Europa über die Flüchtlingsströme mit perfekt ausgebildeten Dschihadisten zu infiltrieren. Nun wurden in Bulgarien, einer der Hauptrouten für muslimische Einwanderer, fünf IS-Kämpfer aufgegriffen.

IS-Kämpfer kommen über Balkan

Bei den aufgegriffenen Personen handelte es sich um fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 Jahren. Bei ihnen wurden Dollar-Bargeld, sowie IS-Propagandamaterial und Videos von Enthauptungen auf den Handys gefunden. Die Dschihadisten versuchten die Grenzbeamten zu bestechen, um über den Balkan weiter nach Westeuropa reisen zu können. Hilfe bekamen sie von einem Schlepper, der sie in einem Auto von Mazedonien nach Bulgarien brachte. In einem Waldgebiet wurden sie schließlich aufgegriffen. Es ist wahrscheinlich, dass die Männer beschlossen haben, diesen Weg zu nehmen, um die neuerdings strengen Grenzkontrollen auf der anderen Seite Bulgariens zu vermeiden. Danach hätten sie sich dem Flüchtlingsstrom unentdeckt angeschlossen und wären nach Österreich, Deutschland, Frankreich oder Schweden weitergereist.

Mehr zu den Balkanverbindungen der IS-Terroristen sehen sie im aktuellen Unzensuriert-TV:
Islamsicher Staat, Flüchtling, Bulgarien, Is, Balkan, Dschihad

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Sarrazin will schärfere Kontrolle der EU-Außengrenze
08.09.2015

Angesichts der massiven Zuwanderung durch Flüchtlinge hat der Schriftsteller und SPD-Politiker Thilo Sarrazin eine schärfere Kontrolle der EU-Außengrenzen gefordert. "Wenn Sie eine staatliche Grenze nicht überschreiten dürfen, verstößt das in keiner Weise gegen die Menschenwürde", sagte Sarrazin in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag).

Vielmehr bewirke dieser Umstand, dass zahlreiche Menschen gar nicht erst ihre Heimat verließen. Die Sicherung von Grenzen sei in Geschichte und Gegenwart stets Voraussetzung für ein prosperierendes Gemeinwesen gewesen.

Der frühere Bundesbank-Vorstand gab internationalen Interventionen eine Mitschuld an der Flüchtlingskrise. "Ich kenne keinen einzigen militärischen Eingriff des Westens außerhalb Europas seit dem Zweiten Weltkrieg, der nicht zu mehr Unheil führte, als er Segen gebracht hätte", erklärte er mit Blick auf Militäreinsätze etwa im Irak und Libyen.

Sarrazin forderte ein einheitliches europäisches Asylrecht. Die Verteilung der Asylbewerber müsse sich nach den Bevölkerungsanteilen der Mitgliedstaaten richten. Auch sei die Messlatte höher zu legen. "Nach den gegenwärtigen Standards haben vier von fünf Menschen, die auf dieser Welt leben, dem Grunde nach ein Asylrecht in Deutschland. Das ist absurd", sagte der Autor ("Deutschland schafft sich ab").




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