Wehrt euch gegen Gender-Ideologie und Frühsexualisierung von Kindern, ruft Hedwig von Beverfoerde alle Eltern auf. Am 11. Oktober geht in Stuttgart wieder die DEMO FÜR ALLE auf die Straße.
Veröffentlicht: 01.10.2015 - 08:40 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten - Politik, Nachrichten - Politik - Empfohlen, Startseite - Empfohlen, Sidebar - Empfohlene Beiräge | Schlagworte: Hedwig von Beverfoerde, Initiative Familienschutz, Gender-Ideologie, Frühsexualisierung, christliches Menschenbild, Demo für alle, Stuttgart, Baden-Württemberg, grün-rot, Landesregierung, Bildungsplan, Landtagswahl, Erziehungsrecht, Eltern, Kinder, Kita, Schule, sexuelle Vielfalt, Mann, Frau, Identität von Redaktion (oe) 0 In einer Videobotschaft hat die Sprecherin der initiative Familienschutz Hedwig von Beverfoerde zur Teilnahme an der nächsten DEMO FÜR ALLE aufgerufen. »Wir demonstrieren gegen die staatlich verordnete Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder in Kita und Schule«, erläutert sie.
Die DEMO FÜR ALLE findet wieder in Stuttgart statt, weil die grün-rote Landesregierung Baden-Württembergs eine Vorreiterrolle bei der Erarbeitung von übergriffigen Bildungsplänen einnimmt. In den letzten eineinhalb Jahren hat es in Stuttgart mehrere Ausgaben der DEMO FÜR ALLE gegeben, die steigende Teilnehmerzahlen gesehen hat.
Von Beverfoerde betont, dass das bisherige Engagement vieler Tausend Eltern messbare Erfolge gebracht hat und verweist darauf, dass die Landesregierung ihren Entwurf zurückgenommen hat. Doch zugleich warnt sie davor, sich auf diesem Erfolg auszuruhen: »Das grün-rote Ziel, Baden-Württemberg zum Vorreiter für sexuelle Vielfalt zu machen, bleibt unverändert. Und die Endfassung des Bildungsplanes kommt erst nach der Landtagswahl.«
Im Kern geht es beim Bildungsplan und den damit verbundenen Maßnahmen nicht um das, was man vorgibt, erläutert von Beverfoerde. Sondern sie seien ein »Angriff auf die Schöpfungsordnung und auf die Seelen der Kinder. Sie richten sich gegen das christliche Menschenbild, gegen die Ehe als Lebensbund von Mann und Frau und gegen das Erziehungsrecht der Eltern.«
Schützt eure Kinder, fordert von Beverfoerde auf. »Wir wollen nicht, dass Kinder gezwungen werden, alle Formen sexueller Betätigung gutzuheißen, die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau zu leugnen und ihre eigene sexuelle Identität infragezustellen«, sagt sie.