Polizeigewerkschaft: Bei schweren Straftaten Asylverfahren nicht in Freiheit abwarten Veröffentlicht: 4. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble
Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Polizeigewerkschaft, äußert sich auf dem Nachrichtensender “n-tv” zu Delikten von Flüchtlingen: 033_30
“Wo der Rechtsstaat nicht sofort mit aller Konsequenz reagiert, wenn schwere Straftaten unter Flüchtlingen oder von Flüchtlingen begangen werden, sendet er fatale Signale der Verharmlosung aus, das muss verhindert werden. Wir müssen uns darauf konzentrieren, auf besonders schutzbedürftige Gruppen in besonderer Weise zu achten.
Sowohl die Beratungsdienste als auch die Sicherheitsunternehmen, die innerhalb der Unterkünfte arbeiten, müssen professionell und quantitativ ausreichend ausgestattet sein. Und wer dort schwere Straftaten begeht, muss sofort in Haft kommen!”
Beitrag auf n-tv
Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/wer-s...warten-duerfen/
„Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft“
„Es hilft nicht, wenn wir die reale Situation nicht zur Kenntnis nehmen und aus falsch verstandener Zurückhaltung Entwicklungen verschweigen!“ – Der stellv. Bundesvorsitzende, Ralf Kusterer, spricht im “Polizeispiegel” Klartext:
Massenschlägereien, Übergriffe und Straftaten im Nahbereich von Flüchtlingsunterkünften sind an der Tagesordnung, die Sicherheitslage ist mehr als angespannt. Wie „stark“ ist die Polizei momentan wirklich? Sind wir den Anforderungen gewachsen und wenn ja, wie lange noch? Wie ist es nicht zuletzt um die „mentale Verfassung“ der Polizei bestellt?
Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/was-j...stellungskraft/
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