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  • 05.10.2015 14:28 - Stuttgart02. Oktober 2015 Der Gender-Ideologie gewaltfrei widerstehen
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Stuttgart02. Oktober 2015
Der Gender-Ideologie gewaltfrei widerstehen


Die Soziologin und Publizistin Gabriele Kuby. Foto: Privat
Korntal (idea) –

Gewaltfreien Widerstand gegen das Vordringen der Gender-Ideologie fordert die Soziologin und Publizistin Gabriele Kuby (Rimsting am Chiemsee). Sie sprach vor rund 200 württembergischen Christen am 26. September in Korntal bei Stuttgart. Eingeladen hatten die ChristusBewegung Lebendige Gemeinde, die Pfarrer-Arbeitsgemeinschaft Confessio und die Evangelische Brüdergemeinde Korntal. Kuby zufolge behaupten die Verfechter der Gender-Ideologie, dass es neben dem biologischen noch ein soziales Geschlecht gibt, das für jeden Menschen frei wählbar sein müsse. Jeder solle in seiner Entwicklung auch andere ....

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Baden-Württemberg07. September 20154
Gender-Ideologie zersetzt die Familie



v.l.: Michael Kotsch, CDU-Fraktionsvorsitzender Guido Wolf, Birgit Kelle, Willi Funk. Foto: PR

Bruchsal (idea) – Die an der Gender-Ideologie orientierte Bildungspolitik in Baden-Württemberg führt zur Zersetzung der bewährten klassischen Familie. Diese Ansicht vertrat der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Weltanschauungsfragen, der Theologe Michael Kotsch (Horn-Bad Meinberg), am 4. September bei einer Podiumsdiskussion des Evangelischen Arbeitskreises der CDU in Bruchsal bei Karlsruhe. Der Gender-Ideologie zufolge kann jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen, ob er als Mann oder Frau oder als etwas Drittes leben wolle. Dafür gebe es mehr als 50 verschiedene Lebensformen. Die Fixierung auf elementare soziale Rollen als Mutter und Hausfrau sei auf die Erziehung zurückzuführen und müsse überwunden werden. Laut Kotsch will die grün-rote Landesregierung in den Schulen für sexuelle Vielfalt werben lassen. Durch „staatlich verordneten Gesinnungsunterricht“ werde die Erziehungshoheit der Eltern geschwächt. Die LSBTTI-Lobby (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle) versuche, mit ihrer Propaganda die Vorgaben des Grundgesetzes und der Landesverfassung außer Kraft zu setzen, kritisierte Kotsch vor den vor rund 550 Besuchern. Ein ähnliches Bemühen beobachte er auch bei islamischen Gruppen. Mit einer eigenen „Scharia-Polizei“ und anderen Mitteln verstießen sie gegen die Verfassung. Der Theologe appellierte an die Kirchenmitglieder, sich öffentlich deutlich zu den christlichen Grundwerten in Deutschland zu bekennen.

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Widerstand gegen ein staatliches Umerziehungsprogramm

Die Vorsitzende des Vereins „Frau 2000plus“, die Publizistin Birgit Kelle, warf der LSBTTI-Lobby vor, „immer dreister und totalitärer aufzutreten“, um andere Meinungsäußerungen zu verhindern. Sie lobte den breiten Widerstand gegen ein staatliches Umerziehungsprogramm an Baden-Württembergs Schulen, Kindergärten und sozialen Einrichtungen. 192.000 Unterschriften unter eine Petition und mehrere Demonstrationen in Stuttgart hätten verhindert, dass die Landesregierung bisher ihre Pläne umsetzen konnte. Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Guido Wolf, kündigte an, im Fall seiner Wahl zum nächsten baden-württembergischen Ministerpräsidenten „Politik für die Mitte und das Ganze der Gesellschaft“ zu machen, statt Randgruppen zu hofieren. Eheleute sollten selbst entscheiden können, wie sie ihr Familienleben gestalten wollen. Hauptredner des Abends war der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach (Bergisch Gladbach bei Köln). Er warnte vor politischen Ideologien und religiösen Überzeugungen, die die ethischen Grundlagen der Gesellschaft von innen heraus zerstörten.





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