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  • 17.10.2015 01:56 - „Rauch Satans“ drängt in die Bischofssynode – Kritik an „Instrumentum laboris“ und Synodalen
von esther10 in Kategorie Allgemein.

„Rauch Satans“ drängt in die Bischofssynode – Kritik an „Instrumentum laboris“ und Synodalen
16. Oktober 2015 15:02 | Mitteilung an die Redaktion


Erzbischof Peta
(Rom) Die Wortmeldung des Erzbischofs von Astana, Msgr. Tomasz Bernard Peta, der als Synodenvater Kasachstan auf der Bischofssynode vertritt, erfolgte bereits am vergangenen 10. Oktober, verdient aber dokumentiert zu werden. Bekannt gemacht wurde der Wortlaut durch Voice of the Family. Als gestern einigen Journalisten auf dem Petersplatz der ausgedruckte Wortlaut ausgeteilt wurde, sagte einer laut lachend: „Der wird von [Vatikansprecher] Lombardi sicher nie zu einer Pressekonferenz eingeladen“.
Die Wortmeldung von Erzbischof Peta verdient, vollständig zugänglich gemacht zu werden:
————————————
Der selige Paul VI. sagte 1972:
„Der Rauch Satans ist durch einen Riß in den Tempel Gottes eingedrungen.“
Ich bin überzeugt, daß das prophetische Worte des heiligen Papstes waren, den Autor von Humanae vitae. Während der Synode des vergangenen Jahres versucht „der Rauch Satans“ in die Aula Pauls VI. einzudringen.
Nämlich:
1. Durch den Vorschlag jene, die geschieden sind und in einer neuen standesamtlichen Verbindung leben, zur Heiligen Kommunion zuzulassen.
2. Die Behauptung, daß das Zusammenleben eine Verbindung ist, die selbst einen gewissen Wert haben kann.
3. Das Plädoyer für die Homosexualität als etwas, das angeblich normal ist.
Manche Synodenväter haben die Einladung von Papst Franziskus zu einer offenen Diskussion nicht richtig verstanden und Ideen vorgebracht, die der zweitausendjährigen Tradition der Kirche widersprechen, die im Wort Gottes begründet ist. Leider kann man den Geruch dieses „höllischen Rauches“ immer noch in einigen Punkten des „Instrumentum laboris“ wahrnehmen und auch in den Wortmeldungen einiger Synodenväter in diesem Jahr.
Meiner Meinung nach besteht die Hauptaufgabe einer Synode darin, auf das Evangelium der Ehe und der Familie hinzuweisen und das heißt, auf die Lehre unseres Erlösers. Es ist nicht erlaubt, das Fundament zu zerstören, den Fels zu zerstören.
Möge der Heilige Geist, der in der Kirche immer den Sieg davonträgt, uns alle erleuchten bei der Suche des wahren Guten für die Familie und für die Welt.
Maria, Mutter der Kirche, bitte für uns!
+ Tomasz Peta

http://www.katholisches.info/2015/10/16/...-und-synodalen/
Erzbischof von Astana (Kasachstan)



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