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  • 30.11.2015 00:36 - Kinder sind immer mit am stärksten von Sklaverei betroffen, da sie sich am wenigsten wehren...und Die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt
von esther10 in Kategorie Allgemein.




Kinder sind immer mit am stärksten von Sklaverei betroffen, da sie sich am wenigsten wehren
können. Das Schicksal vieler Kinder der Welt ist heute nicht viel besser als zu früheren Zeiten.



Die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen geht davon aus, dass jedes sechste Kind unter 15 Jahren auf der Welt arbeiten muss. Dabei ist Kinderarbeit seit der UNO-Kinderrechtskonvention verboten. Für die Sklavenhändler und viele andere Menschen des 17. Jahrhunderts waren aber Kinder nicht gleich Kinder sogar noch nicht einmal vollwertige Menschen.

[Anmerkung von Kindersache: Wenn ihr euch mehr über dieses Thema informieren wollt, schaut euch doch auch mal unsere Artikel "Moderne Sklaverei" und "Kindersoldaten" an. Viele Grüße, das Kindersache-Team]

http://www.kindersache.de/
http://www.kindersache.de/glossary/uno/a...kindersklaverei
https://meinespielzeugkiste.de/blog/die-...kinder-erzahlt/
[b]



Kinder sind immer mit am stärksten von Sklaverei betroffen, da sie sich am wenigsten wehren
können. Das Schicksal vieler Kinder der Welt ist heute nicht viel besser als zu früheren Zeiten.

Die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen geht davon aus, dass jedes sechste Kind unter 15 Jahren auf der Welt arbeiten muss. Dabei ist Kinderarbeit seit der UNO-Kinderrechtskonvention verboten. Für die Sklavenhändler und viele andere Menschen des 17. Jahrhunderts waren aber Kinder nicht gleich Kinder sogar noch nicht einmal vollwertige Menschen.

[Anmerkung von Kindersache: Wenn ihr euch mehr über dieses Thema informieren wollt, schaut euch doch auch mal unsere Artikel "Moderne Sklaverei" und "Kindersoldaten" an. Viele Grüße, das Kindersache-Team]

http://www.kindersache.de/
http://www.kindersache.de/glossary/uno/a...kindersklaverei
http://www.kindersache.de/bereiche/schon...ndernachrichten


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Die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt

by Elena on DEZEMBER 20, 2013 in FEIERTAGE
Liebe Kinder,

heute ist Heiligabend – wir feiern Weihnachten! Später am Tag findet ihr bunte Geschenke unter dem hell beleuchteten Weihnachtsbaum und singt mit der Familie fröhliche Weihnachtslieder. Einige von euch gehen vielleicht zuvor in die Kirche oder spielen beim Krippenspiel mit und es wird leckeres Essen aufgetischt.

Weihnachten ist ein christliches Fest. Doch warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Und wer ist das Jesuskind in der Futterkrippe? Die Weihnachtsgeschichte möchte ich euch heute erzählen. Also macht es euch auf Papas Schoß gemütlich und spitzt die Ohren. Viel Spaß beim Lesen und frohe Weihnachten!


Vor langer Zeit lebte in der kleinen Stadt Nazareth eine junge Frau namens Maria zusammen mit ihrem Mann Josef. Josef war Zimmermann, das heißt, er baute Häuser und sägte dafür aus Holz die Balken zurecht, welche das Haus zusammenhalten.

Eines Tages kam Josef von der Arbeit nach Hause und erzählte seiner Frau aufgeregt von einem Befehl des Kaisers. Kaiser Augustus war ein sehr mächtiger Mann, da er viele Länder in der Umgebung besaß und regierte. Er war sehr neugierig, wie viele Menschen eigentlich in seinem Reich lebten. Deshalb hatte er beschlossen, alle Bewohner zählen zu lassen. Dafür mussten allerdings alle in den Ort zurückkehren, in dem sie geboren wurden. Wisst ihr, wo ihr geboren seid? Fragt doch mal eure Eltern :-)



Josef war in Bethlehem geboren, ein Ort, der viele Kilometer von seinem Zuhause entfernt lag. Für die Volkszählung mussten Maria und Josef also sehr sehr weit laufen, um nach Bethlehem zu gelangen. Zur damaligen Zeit gab es nämlich noch keine Autos, Züge oder Flugzeuge. Die Menschen waren entweder zu Fuß oder mit ihren Tieren unterwegs. Dies war für beide sehr anstrengend, da Maria schon bald ein Kind erwartete. Für schwangere Frauen ist jede Bewegung nämlich noch viel anstrengender als für euch, liebe Kinder.

Aber alles Meckern brachte nichts, schließlich mussten sie auf den Befehl von Kaiser Augustus hören, so wie ihr ja auch auf Mamas und Papas Worte hört, stimmt’s? :-) Also packten die beiden ihre Sachen zusammen und machten sich auf den weiten Weg nach Bethlehem. Glücklicherweise besaßen sie auch einen Esel, auf dem die schwangere Maria reiten konnte. Das erleichterte die Reise zumindest ein wenig.

“Wie lange noch?” fragte Maria geschwächt, nachdem sie nun schon lange unterwegs waren. “Noch ein bisschen. Halte durch, Maria.”, beruhigte Josef seine Frau. Als es schließlich Abend wurde, erreichten die beiden endlich die Stadt Bethlehem. “Sieh nur, Maria. Wir sind da. Lass uns schnell eine Unterkunft suchen, damit du schlafen und dich von der langen Reise erholen kannst.”, rief Josef heilfroh.

Sie klopften an einer Tür nach der anderen, doch leider hatte niemand mehr ein Zimmer für die beiden frei. Schließlich bekam doch ein Gastwirt Mitleid mit Josef und Maria und bot ihnen seinen Stall zum Übernachten an. “Im Stroh ist es sicherlich auch warm und gemütlich. Hauptsache, wir haben ein Dach über dem Kopf und können endlich schlafen. Haben Sie vielen Dank, Herr Wirt.”, bedankte sich Maria glücklich bei dem Mann.



In dieser Nacht geschah dann das große Wunder: Maria brachte einen kleinen Jungen zur Welt. Maria nahm ihren kleinen Sohn in den Arm und sprach: “Schau nur, wie friedlich er aussieht. Wir nennen ihn Jesus. Vor ein paar Tagen ist mir im Traum ein Engel erschienen, der mir sagte, dass ich mein Kind so nennen solle. Also heißt unser Kleiner jetzt auch so.”

Habt ihr eure Eltern schon mal gefragt, warum sie euch so genannt haben, wie ihr heißt?

Glücklich über ihren neu geborenen Sohn wickelten sie den Jungen in warme Tücher und legten ihn in die Futterkrippe, wo Jesus auch gleich tief und fest einschlief.

Zur gleichen Zeit erzählten sich ein paar Hirten lustige Geschichten am Lagerfeuer. Hirten sind Menschen, die auf ihre eigenen Schafe und die der Bauern aus der Gegend aufpassen. Sie müssen die Schafsherde zum Beispiel vor wilden Tieren und Dieben schützen, weshalb sie nachts nicht schlafen dürfen.



Plötzlich erschien ein helles Licht am Himmel. “Was ist das?”, fragte einer der Hirten erstaunt. Daraufhin sprach eine helle Stimme: “Fürchtet euch nicht! Ich habe eine Nachricht, die alle Menschen freuen wird: Heute Nacht wurde Jesus geboren – der Heiland, der die Welt retten wird. Geht und schaut ihn euch an. Ihr findet das Kind in Bethlehem in einem Stall!” Unfassbar, den Hirten war soeben ein Engel erschienen! Da wussten sie, dass etwas ganz Besonderes geschehen sein musste und machten sich sofort auf den Weg nach Bethlehem.

Dort angekommen, fanden sie tatsächlich Maria, Josef und das Jesuskind im Stall, so wie der Engel es ihnen erzählt hatte. Dies war für die Hirten ein Zeichen, dass die ganze Botschaft des Engels richtig sein müsse: Dieses Baby war auf die Welt gekommen, um allen Menschen zu helfen. Alle freuten und umarmten sich und sprachen Gott ihren Dank aus.

Auch heute noch feiern die Menschen jedes Jahr zu Weihnachten Jesu Geburt und denken damit an diese besondere Nacht im Stall von Bethlehem.


Auf der Flucht nach Ägypten, fliehen vor Herodes....


Fröhliche Weihnachten wünsche ich Euch.



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