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  • 03.12.2015 00:18 - ..Französische Medien berichten "Captagon": Mit dieser Droge betäubten sich .....
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Sieben mutmaßliche Terroristen, die in Verbindung zu den Anschlägen in Paris vor knapp drei Wochen gesucht werden, könnten sich in Deutschland aufhalten. Das geht aus vertraulichen Unterlagen der Polizei hervor.

Die Fahnder gehen Hinweisen nach, wonach sich die Gesuchten womöglich in Deutschland aufhalten oder zumindest hier aufgehalten haben. Das berichtet der "Spiegel".



http://www.focus.de/politik/videos/franz...id_5112321.html

Ein Verdächtiger soll zwei Tage nach den Anschlägen auf einem Rastplatz an der A4 Richtung Köln von einer Überwachungskamera gefilmt worden sein. Wie der "Spiegel" schreibt, sei er mit einem dunkelblauen BMW mit gestohlenem belgischen Kennzeichen unterwegs. Ihn sollen die Behörden mit den Anschlägen von Paris in Verbindung bringen.

Abdeslam entkam den Polizisten

Als wichtigster Gesuchter gilt der belgische Islamist Salah Abdeslam, der den VW Polo angemietet hatte, mit dem die Attentäter zum Bataclan fuhren. Auch der Renault Clio, der ebenfalls von den Tätern genutzt wurde, soll von ihm angemietet geworden sein. Gemeinsam mit Mohamed A. war der 26-Jährige in einem Mietwagen zuletzt von Belgien aus in Richtung Deutschland, Frankreich oder Luxemburg unterwegs.

Abdeslam hatte am Abend der Terror-Akte von Paris aus seine Brüsseler Freunde Mohammed A. und Hamza A. angerufen, die ihn daraufhin abholten. Ihr grauer Golf wurde auf der Hin- und Rückfahrt im französischen Cambrai kontrolliert. Die Polizei ließ den Wagen jedoch passieren, weil nach Abdeslam zu der Zeit noch nicht gefahndet wurde. Dabei trug der 26-Jährige während der Fahrt eine Sprengstoffweste.
Wollten in Wien Urlaub machen

Bereits zwei Monate zuvor wurde Abdeslam mit zwei unbekannten Begleitern auf dem Rastplatz Aistersheim in Oberösterreich kontrolliert. Damals gaben die Extremisten an, sie wollen für eine Woche in Wien Urlaub machen. Prompt durften sie weiterfahren.

Zu den weiteren Gesuchten zählen die Franzosen Charaffe E.-M. und Samir B., die eine zweite Anschlagswelle in Paris geplant haben sollen. Ebenfalls zur Fahndung ausgeschrieben sind der Belgier Jamal I. sowie Baptiste B., ebenfalls ein Franzose.

"Captagon": Mit dieser Droge betäubten sich die Paris-Attentäter

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Französische Medien berichten

"Captagon": Mit dieser Droge betäubten sich die Paris-Attentäter

Offenbar gibt es Hinweise darauf, dass die Attentäter von Paris eine Droge namens „Captagon" konsumierten, um sich auf die Anschläge in der französischen Hauptstadt vorzubereiten. Die synthetische Droge ist beliebt bei Kämpfern der Dschihadisten-Miliz „Islamischer Staat".

Emotionslos und gleichgültig wie Zombies, so beschreiben Überlebende der Attentate von Paris das Auftreten der Terroristen. Französische Medien haben offenbar den Grund dafür gefunden: Es gebe Hinweise darauf, dass die Dschihadisten vollgepumpt mit einer Droge namens „Captagon“ gewesen seien.

Die synthetische Droge ist fast ausnahmslos im Nahen Osten zu finden und beliebt bei den Kämpfern der Dschihadisten-Miliz „Islamischer Staat“, denn sie dämpft Gefühle wie Schmerz, Furcht oder Hunger. Außerdem hält sie die Kämpfer wach. Das hat Captagon den Spitznamen „Dschihadisten-Droge“ eingebracht.

In einem Hotel nahe Paris, in dem der mutmaßliche Attentäter Salah Abdeslam zwei Zimmer gemietet hatte, haben Polizisten Spritzen, Nadeln und Plastikrohre gefunden. Das seien verschiedenen Medienberichten zufolge Beweise dafür, dass die Attentäter dort Captagon konsumiert hätten, um sich auf die Angriffe vorzubereiten.

Im Video: Drogenfahnder entdecken elf Millionen Pillen von syrischer Kriegsdroge
http://www.focus.de/politik/videos/franz...id_5112321.html


http://www.focus.de/politik/videos/gigan...id_5103130.html




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