Sieht so Europas Zukunft aus? Familie verfolgt, weil sie vom Islam zu Christus konvertierte 3. Dezember 2015 14:02 | Mitteilung an die Redaktion
Brutaler Angriff gegen christlichen Konvertiten
Brutaler Angriff gegen Familienvater, der vom Islam zum Christentum konvertierte (London) Ein Familienvater wurde mitten in England vor seinem Haus brutal zusammengeschlagen.Der Grund? Er war Moslem, konvertierte aber zum Christentum. Ein zunehmend gefährlicher Schritt, auch in Westeuropa. Das hat vier Gründe. Erstens: Die Europäer sind an Konvertiten desinteressiert, weil sie selbst ihr Christentum distanziert betrachten. Zweitens: Die wachsenden moslemischen Gemeinschaften betrachten Konvertiten als „Apostaten. Apostasie ist im Islam todeswürdig, egal ob in Pakistan, England oder Deutschland. Drittens: Konvertiten stören die multikulturelle Staatsdoktrin, die neuerdings
„Willkommenskultur“ genannt wird. Alles muß vermieden werden, was das Experiment der Zuwanderung und des „friedlichen“ Zusammenlebens unterschiedlichster Ethnien, Kulturen und Religionen stören könnte. Der Stärkere und Entschlossenere diktiert in diesem Experiment zusehends die Regeln, und das ist der Islam, sobald er eine bestimmte Stärke erreicht. Das führt dazu, und damit wären wir bei viertens, daß die Summe aus „Willkommensdiktatur“ und der Tatsache, daß dort, wo Moslems in allen Bereichen anzutreffen sind, als Nachbarn,
Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Polizisten und Abgeordnete, sich Angst, Schweigen, Wegschauen, Nachgiebigkeit und Bereitschaft zur Unterwerfung breitmachen. In diesem Experiment stört nicht ein moslemischer Täter, sondern das nicht-moslemische Opfer, das europäische Opfer und besonders das christliche Opfer.
Lesen Sie die Geschichte einer pakistanischen Familie mit britischer Staatsbürgerschaft, die mitten in England lebt, doch einen schweren Makel hat: Sie waren Moslems, haben sich aber zu Christus bekehrt. Die jüngeren Kinder wurden schon nach ihrer Geburt getauft. Offiziell in Europa alles kein Problem. Offiziell! Doch zwischen Theorie und Praxis klafft eine immer größere Lücke. Es ist eine Geschichte der Verfolgung und des Versagens. Und möglicherweise eine Vorwegnahme dessen, was Europa in den kommenden Jahren bevorsteht – nicht nur in England, einem Land mit einem offiziellen Moslemanteil von kaum mehr als fünf Prozent. Bedrohung aus der eigenen (moslemischen) Nachbarschaft
Familie Hussain (die älteste Tochter fehlt auf dem Bild) Der 49jährige Nissar Hussain ist britischer Staatsbürger. Großbritannien hatte den Moslem aus Pakistan eingebürgert. In England lernten er und seine Frau Christus kennen und konvertierten 1996 vom Islam zum Christentum. 2008 wurde seine Konversion durch einen Dokumentarfilm bekannt, der vom Sender Channel 4 ausgestrahlt wurde. Das Ehepaar lebt in der Stadt Bradford in Yorkshire und hat sechs Kinder zwischen sieben und 23 Jahren, die alle getauft sind.
Gelegentlich sprach er auch öffentlich über seine Bekehrung. Das Klima habe sich im Laufe der Jahre aber nicht günstig entwickelt. In jüngster Zeit häuften sich die Morddrohungen radikaler Moslems. Im vergangenen Mai schrieb Nissar Hussain einen Brief an den Parlamentsabgeordneten seines Wahlkreises. Darin machte er auf die Bedrohung und Verfolgung durch die islamische Gemeinschaft von Bradford aufmerksam.
Beschimpfungen, Drohungen, falsche Anzeigen, Vandalismus
Zuerst erhielt die Familie Drohungen, dann wurden bei der Polizei falsche Anschuldigungen gegen Familienmitglieder erhoben, was „stundenlange unerfreuliche Einvernahmen durch die Polizei zur Folge hatte“, bis die Anschuldigungen fallengelassen wurden. „Das ist nicht lustig. Man hat nicht nur mich und meine Frau, sondern auch unsere Kinder geholt.“
Der Höhepunkt war im vergangenen März, als ein Mann Hussains Frau angriff und sie der „Blasphemie“ und der „Apostasie“ beschuldigte. „Man beachte: das sind genau dieselben Anschuldigungen, die Moslems in Pakistan gegen Christen vorbringen“, so Nissar Hussain. Er kam seiner Frau zu Hilfe. Der Moslem erstattete kurz darauf eine falsche Anzeige gegen Hussain. Er behauptete, angegriffen worden zu sein, was von anderen Moslems bestätigt wurde. Die Polizei verhaftete Nissar Hussain und hielt ihn 12 Stunden fest, bis sich seine Unschuld geklärt hatte und er freigelassen wurde.
„Das will niemand hören, daß Moslems Christen verfolgen“
Vandalismus gegen das Auto der Familie Hussain 1
Schließlich wurde das Auto der Familie mehrfach beschädigt. „Sie haben uns die Reifen aufgestochen, dann die Scheiben eingeschlagen. Wir haben zwei Autos. Bei beiden das Gleiche. Kaum hatten wir sie reparieren lassen, wurden die Scheiben wieder eingeschlagen.“ Sechs solcher Vorfälle gab es bisher. „Das ist teuer.“
Obwohl sich Nissar Hussain an die örtlichen Behörden und Hilfseinrichtungen wandte, erhielt er keine Hilfe. „Das Klima ist nicht günstig. Das will niemand hören, daß Moslems Christen verfolgen“, so Hussain resignierend.
Er wandte sich auch an die Polizei, doch auch dort wollte man mit der Sache nicht viel zu tun haben, weil es um „religiöse Haßverbrechen“ geht. „Alle möchten gerne wegschauen“, so Hussain enttäuschtes Resümee. Er fühlte sich von der Polizei so im Stich gelassen, daß er sich bei der unabhängigen Beschwerdestelle der Polizei beschwerte. Erfolg hatte er damit bisher nicht wirklich. Die Polizei versichert, die Sache zu kennen und alle Hinweise „ernst zu nehmen“. Das Gericht verurteilte einen Moslem aus der Nachbarschaft, der überführt werden konnte, zahlreiche Drohanrufe gegen die Familie getätigt zu haben. „Das hat die Stimmung noch aufgeheizt“, so Hussain.
Hilfe weder von Polizei noch von Kirche: „Es ist unglaublich, aber ich mußte den örtlichen Imam um Hilfe bitten“
Auch die anglikanische Kirche, der er angehört, kritisiert Hussain. Er habe bei ihr Hilfe gesucht, doch fühle man sich dort nur „unangenehm berührt“ von seinem Fall. Die Familie Hussain scheint die kirchliche Variante der „Willkommenskultur“ zu stören, die da lautet: „Wir sind alle Brüder und kommen alle in den Himmel“. Soweit geht Nissar Hussain nicht. Er sagt nur: „Wir haben es inzwischen aufgegeben, von der Kirche von England Hilfe zu erhoffen.“ Von den öffentlichen Stellen im Stich gelassen, machte ein Freund den Vorschlag, Hussain solle sich mit dem örtlichen Imam treffen, vielleicht bringe das Beruhigung. „Es ist doch unglaublich. Moslems greifen uns an und ich muß um Hilfe zum Imam pilgern.“ Er habe sich lange dagegen gesträubt, es dann aber seiner Familie wegen getan. Der Freund organisierte ein Treffen. Der Imam sei freundlich gewesen und habe alles versprochen, doch geschehen sei nichts. „Es war ziemlich erniedrigend“, so Hussain.
Hilfeschrei an die Politik, doch die moslemische Abgeordnete antwortete nicht einmal
Vandalismus gegen das Auto der Familie Hussain 2 Das alles sei nicht anders als die Verfolgung der Christen durch Moslems in Pakistan, schrieb Hussain schließlich, wie in England üblich, der Parlamentsabgeordneten seines Wahlkreises. In einem Hilfeschrei an die Politik schilderte er „die Qualen, die meine Familie und ich durch die örtliche moslemische Gemeinschaft zu ertragen haben, weil wir den Islam verlassen haben und Christus nachfolgen“. Den Wahlkreis Bradford West vertritt die Labour Abgeordnete Naseem Schah. Doch Schah ist selbst pakistanischer Abstammung und Moslemin. Die Familie Hussain hat nie eine Antwort auf ihr Schreiben erhalten.
Nach dem sechsten Vandalenakt gegen die Autos der Familie, erlitt Nassir Hussain einen Nervenzusammenbruch. Ihm wurde Depression und eine Traumatisierung diagnostiziert. Hussain, von Beruf Krankenpfleger, wurde in den Krankenstand versetzt. „Irgendwann ist der Akku leer“, sagt er heute. Im Herbst beschloß die Familie definitiv, ihr „multikulturelles“ Stadtviertel in Bradford zu verlassen, um in eine „weiße Gegend“ Englands umzuziehen. Das sei der einzige Weg, „um der Haßkampagne aus dem Weg zu gehen“, sagte Nissar Hussain im Oktober dem Daily Mail. „Unser Leben wird hier sabotiert. Das sollte es in Großbritannien nicht geben.“
Der Entschluß: „multikulturelles“ Bradford verlassen und Umzug in eine „weiße Gegend“ Englands
Die Familie hoffte, über die Medien die Aufmerksamkeit auf ihren Fall zu lenken und ein Umdenken der öffentlichen Stellen zu erreichen. Einige Medien berichteten, doch zu einem Umdenken kam es nicht. Dafür wurden die Islamisten noch aufmerksamer auf die Familie. Für eine achtköpfige Familie geht es nicht so leicht, von heute auf morgen einen Ort zu verlassen. Es gilt, einen geeigneten Ort zu finden, es geht um Arbeitsplatz, Wohnraum, Schule, Universität. Die Täter waren schneller und schlugen am vergangenen 17. November zu. Der Überfall auf Nissar Hussain
Nissar Hussain wurde vor seinem Haus in Bradford überfallen und brutal zusammengeschlagen. Seine Angreifer, zwei Männer, hatten ihm aufgelauert. Mit Baseballschlägern schlugen sie auf ihr Opfer ein und verletzten ihn.
Der Angriff ereignete sich, als Hussain das Haus verlassen hatte und zu seinem Auto gehen wollte. Eine Videoüberwachungskamera zeichnete den Überfall auf. Die Täter warteten in einem Auto auf ihr Opfer. Insgesamt waren mindestens vier Personen am Angriff beteiligt. Zwei Angreifer und ein Fahrer. Eine vierte Person saß auf dem Rücksitz. Als Passanten dem Opfer zu Hilfe eilten und die Angreifer die Flucht ergriffen, öffnete die vierte Person die Hintertür des Autos.
Die britische Polizei hat Ermittlungen zur Ausforschung der Täter eingeleitet. Die Aufzeichnungen der Überwachungskamera haben zwar den Tathergang festgehalten, führten aber bisher nicht zur Identifizierung der Angreifer. Die Polizei behandelt die Akte Hussain nun endlich unter der Kategorie „Verbrechen aus religiösen Motiven“.
Personen mit ausgeprägter Sensibilität wird abgeraten, dieses Video anzuschauen http://www.dailymail.co.uk/news/article-...ml?ito=embedded http://www.katholisches.info/2015/12/03/...s-konvertierte/ http://www.katholisches.info/2015/10/14/...uer-die-suende/
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