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  • 12.12.2015 21:58 - Islamisten und Salafisten werden gefährlicher Terrorgefahr in Deutschland bleibt hoch
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Islamisten und Salafisten werden gefährlicher
Terrorgefahr in Deutschland bleibt hoch

Mit dem Bundeswehreinsatz gegen den IS in Syrien ist die Gefahr islamistischer Anschläge in Deutschland gestiegen, sagt der Verfassungsschutz. Flüchtlinge sollen ihre Erkenntnisse den deutschen Behörden mitteilen.


Foto: Bundesministerium des Innern/Sandy Thieme / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 (Ausschnitt)

Veröffentlicht: 11.12.2015 - 12:40 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten - Politik, Nachrichten - Politik - Empfohlen, Startseite - Empfohlen | Schlagworte: Hans-Georg Maaßen, Bundesamt für Verfassungsschutz, Islamisten, Salafisten, Bundespolizei, GSG 9, BPE+, Antiterroeinheit, Flüchtlinge, Syrien, IS


Islamisten in Deutschland stellen eine Gefahr für die innere Sicherheit dar, hat der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen mitgeteilt. Und diese Gefahr wird nicht geringer, sondern wächst eher an. Maaßen schätzt die Zahl gewaltbereiter Islamisten auf 1.100 – und 430 von ihnen sei jederzeit eine schwere Straftat zuzutrauen.

Maaßen stellte indirekt einen Zusammenhang zwischen der Gefahrenlage in Deutschland und der Politik der offenen Grenzen her: Er forderte Flüchtlinge auf, ihre Erkenntnisse über mögliche Terroristen den deutschen Sicherheitsbehörden mitzuteilen

. »Das ist keine Denunziation«, versicherte er. »Wir sind einfach darauf angewiesen zu wissen, was gefährlich sein kann für die innere Sicherheit in unserem Land.«

Deutschland befinde sich ohnehin im Visier von islamistischen Terroristen, doch durch den Bundeswehreinsatz gegen Syrien werde sich die Lage noch verschärfen, sagte Maaßen. Es sei etwa bekannt, dass Salafisten – also radikale Moslems – Werbung unter neu ankommenden Flüchtlingen betreiben. Die Zahl der als gefährlich eingeschätzten Salafisten sei »in den letzten Monaten rasant angestiegen«, und zwar von 7.900 auf 8.350 Personen.

Vermutlich nicht von ungefähr hat das Bundesinnenministerium gerade bekanntgegeben, dass es eine neue Antiterroreinheit bei der Bundespolizei ins Leben gerufen hat. Die BFE+ tritt an die Seite der schon lange etablierten Sondereinheit GSG9. Sie soll im Kampf gegen den internationalen Terrorismus eingesetzt werden, der nach Angaben des Ministeriums »eine virulente Bedrohung und eine der größten Herausforderungen für die Sicherheitsbehörden« bleibt

http://www.freiewelt.net/nachricht/terro...-hoch-10064731/


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Bundespolizei rüstet gegen Terror
Stand: 10.12.2015 18:23 Uhr



Unterstützung für GSG9
Bundespolizei rüstet gegen Terror

Stand: 10.12.2015 18:23 Uhr

Der internationale Terrorismus ist auch eine wachsende Bedrohung für Deutschland. Die Bundespolizei wird deshalb jetzt mit einer weiteren Anti-Terror-Einheit verstärkt. Sie soll die Lücke schließen zwischen GSG9 und Bereitschaftspolizei.

Schwer bewaffnete Bundespolizisten | Bildquelle: REUTERSgalerieFür eine bessere Ausstattung der Sicherheitsbehörden will der Bund in den kommenden Jahren mehr Geld ausgeben, als bislang geplant.

Bei der Bundespolizei bekommt die Spezialeinheit GSG9 Unterstützung durch die Polizisten von der BFE+ im Kampf gegen mögliche terroristische Bedrohungen. Zur Begründung heißt es, der internationale Terrorismus werde für die Sicherheit der Bundesrepublik auf absehbare Zeit "eine virulente Bedrohung und eine der größten Herausforderungen für die Sicherheitsbehörden bleiben".

Über die Pläne zum Aufbau der neuen Eliteeinheit der Polizei wurde bereits seit längerem diskutiert. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hatte in der Vergangenheit erklärt, die Truppe solle hochmobil sein und neben einer speziellen Ausbildung auch eine spezielle Ausrüstung erhalten. In normalen Situationen sollen die Polizisten aber - anders als die GSG9 - auch ganz normalen Dienst in der Bereitschaftspolizei leisten.

Erste Teileinheiten der BFE+ will der Innenminister am kommenden Mittwoch vorstellen.
https://www.tagesschau.de/inland/vorstel...inheit-101.html

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Papst Pius XII.

erklärt in der Enzyklika Mysticy corporis:

Es ist ein schauenerregendes Geheimnis, dass Gott das Heil so vieler Menschen abhängig macht vom Gebet und von der Busse einiger weniger. Was also zählt ist Gebet, Opfer und Busse durch die wahre Liebe auf dem Fundament der Wahrheit. Die gelebte Weihe an das Herz Jesu und Unbefleckte Herz Mariä ist die unnachgiebige Forderung und das große Angebot an die Menschheit für Frieden und Segen.

In der Fatima-Botschaft sagt die Muttergottes:

" Deshalb gehen so viele Menschen in die Hölle, weil niemand für sie betet. Alle jene, für die gebetet, geopfert und gesühnt wird, gehen nicht verloren.

Wer am ersten Samstag den Wünschen der Gottesmutter nicht nachkommen kann, darf dafür den folgenden Sonntag nehmen.

Jesus erwartet von ihnen nur eines

Vertrauen in die Güte seines göttlichen Herzens.

Dieses Vertrauen werde ich in ihre Herzen senken, wenn sie ihre Zuflucht in meinem unbefleckten Herzen suchen. Um Jesus zu lieben, wie ER es wünscht, muss man ihn durch mein unbeflecktes Herz lieben. Je mehr ihr mit meinem Herzen vereint seid, desto mehr Ströme der Liebe zum Herzen Jesu werde ich in eure Herzen ergießen.

Meine Tochter, siehe mein Herz, das von Dornen umgeben ist, durch die es die undankbaren Menschen jeden Augenblick mit ihren Flüchen und ihrer Undankbarkeit durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten. (Die Muttergottes in Fatima zu Schwester Lucia).

Ich meinerseits verspreche allen jenen, die am ersten Samstag von fünf aufeinander folgenden Monaten beichten, kommunizieren, den Rosenkranz beten und mir während einer Viertelstunde Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten mit der Absicht, mir Genugtuung zu leisten, in der Todesstunde mit allen für ihr Heil notwendigen Gnaden beizustehen.

Wir haben gesehen, wie die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariä im Mittelpunkt der Botschaften von Fatima steht, besonders jener vom 13. Juli.

Von ihrer echten Ausübung hängt nun einmal gemäß dem Willen Gottes alles ab. Das hat die kleine Hyacintha am schönsten ausgedrückt, die kurz vor ihrem Todestage, dem 20. Februar 1920, zu Lucia sagte:

Sage allen, dass Gott uns seine Gnaden durch das Unbefleckte Herz Mariä gibt; dass sie dieselben durch dieses Herz erbitten sollen; dass das Herz Jesu gemeinsam mit dem Herzen Mariä verehrt sein will; dass sie das Unbefleckte Herz Mariä um den Frieden bitten, weil der Herr denselben ihr anvertraut hat.

1940 schreibt Lucia an ihren Bischof:

Wenn die Welt doch den Augenblick der Gnade erkennen würde!


Ja, wenn die Welt wenigstens die katholische Welt den Augenblick der Gnade erkannt hätte!

Wäre der Nationalsozialismus in Deutschland ans Ruder gekommen, wäre der Bolschewismus noch an der Macht, wenn mindestens um 1930 die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz in der verlangten Weise geschehen wäre? Meiner Ansicht nach hätte sie leider auch nicht diese Wirkung haben können, weil sie nicht unterbaut gewesen ist durch die verlangte Sühneandacht des Rosenkranzes und der Herz-Mariä-Samstage.

Auch hätte diese Andacht durch eine große Anzahl von Katholiken in der gesamten Welt geübt werden müssen. Wohl haben sich manche dafür eingesetzt. Aber den meisten blieben die Augen geschlossen und bleiben noch geschlossen. Wann wird der Schleier gehoben?

Die Kinder dieser Welt sind in ihrer Art klüger als die Kinder des Lichtes sagt Jesus (Luk. XVT 8). Wo der böse Feind merkt, dass eine wachsende Muttergottesverehrung seine teuflischen Pläne durchkreuzen könnte, da wehrt er sich mit aller Macht und Schlauheit und List. Er speit seinen rasenden Schaum gegen Maria aus. Was gerade nach dem 13. Juli in Portugal vor sich ging, das war wie ein Vorspiel dessen, was in der ganzen Welt vor sich gehen sollte


. Die Freimaurerei und antichristliche Presse in Portugal wollte mit einem Schlage das marianische Werk von Fatima vernichten. Wogen von Verleumdung und Spott ergossen sich über die Seherkinder und wirkten später noch lange nach in der ganzen Welt auch in der katholischen sogar in theologischen Kreisen, denen es leider oft an Demut und Offenheit gegenüber dem stets geheimnisvollen Wirken Gottes fehlt. Wie bleibt doch das Wort Jesu immer wahr: Vater... was du den Weisen und Gelehrten verborgen hast, das hast du den Kleinen geoffenbart (Matth. XI 25).

Festtag Mariens
Die Kirche feiert das Fest vom Unbefleckten Herzen Mariens am 22 August. Genau eine Woche nach Maria Himmelfahrt.

Sr. Lucia sagte ihren Sterbetag voraus und bat die Gottesmutter, an einem 13. sterben zu dürfen
Gemäss Quellen in Portugal kündigte Sr. Lucia selber an, sie würde am 13. Februar sterben, an einem Tag von symbolischer Bedeutung, da ja die Erscheinungen am 13. Mai begannen und die sechste am 13. Oktober 1917 die letzte war.

Mr. Timothy Tindal-Robertson (England), der auch schon Bücher über Fatima herausgab, teilte dies der Zeitung "The Catholic Times" wie folgt mit: "Wie ich von zuverlässigen Quellen aus Portugal erfahren habe, wusste Sr. Lucia im Voraus über ihren Tod und es war ihr Wunsch, am 13. zu sterben. Der Vatikan war darüber unterrichtet und der Papst übermittelte Lucia (rechtzeitig) einen Brief, den sie noch vor ihrem Tod lesen konnte.

Die Botschaft von Fatima

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